Steinfelder Galerie - Vernissage zu DAVID BOWIE „Then came you – a fan’s view” –
Then came you - A fan’s view
Scrapbook-Ausstellung DAVID BOWIE
„Then came you – a fan’s view”
in der kleinen steinfelder galerie
Eröffnung am 28.4.24 15:00h
Foto: David Bowie Tony Visconti Edu Meyer 1976
Das Ende der 1960er Jahre war erstaunlich und weltbewegend und versetzte die Menschen in ein Weltraum – Fieber.
Stanley Kubricks legendärer Monumental Sci-Fi Film „2001: Odyssee im Weltraum” wurde im April 1968 uraufgeführt.
Im Jahr darauf betritt Neil Amstrong als erster Mensch den Mond.
Die britische BBC verwendete zur Untermalung dieses Ereignisses den Song eines jungen – bisher relativ erfolglosen Folk- Musikers – David Bowie.
Der Song „Space Oddity“ der britischen Rock- und Pop Legende erreichte damit den 5. Platz der UK-Charts und startete so die unfassbar erfolgreiche, annähernd 50 Jahre dauernde Karriere mit rund 140 Millionen verkauften Tonträgern. Bowie wurde zu einem der wichtigsten und einflussreichsten Künstler der Gegenwart.
„Nie hätte ich gedacht, dass ein Song mich zu einem lebenslangen Fan machen würde“ – so David Beavan, Inhaber der kleinen steinfelder galerie und Initiator der neuen Ausstellung
DAVID BOWIE „Then came you – a fan’s view” –
(dann kamst du… Ansichten eines Fans), die vom 28.April bis zum 14.Juli 2024 in Steinfeld Zum Uhlenmoor 3 zu sehen ist.
Gezeigt werden hunderte Dinge zu und über David Bowie – wie Bücher, Zeitschriften und Zeitungen, original Signaturen, Platten, Poster und CDs, original Fotos, T-Shirts, Malereien und Video Installationen.
Zurückgreifen konnte man hier auch auf das Archiv von Eduard Meyer, Bowies Tontechniker bei der Produktion des Albums „LOW“ 1976 in den Berliner Hansa Studios. Edu spielte hier zu dem Song „Art Decade“ das Cello.
Ein Highlight für die Besucher der Vernissage am 28.4.24 um 15.00 Uhr
wird Edu Meyers Anwesenheit sein.
Die Besucher können sich zudem auf die Performance von
sechs Space Cadets freuen, die sich eigens für diese Veranstaltung zusammengefunden haben und einige ungewöhnlich arrangierte Kompositionen spielen werden.
Mit dabei- Edu Meyer und sein (original) Cell