Musikalische Lesung von Markus Fegers im „Haus Maria Hilf“, Goetersstraße 30, 41747 Viersen

Musikalische Lesung von Markus Fegers im „Haus Maria Hilf“, Goetersstraße 30, 41747 Viersen

Markus Fegers gestaltet – zusammen mit seiner Klarinette – eine musikalische Lesung mit dem Titel „Herbst“. Vorgetragen werden kurze, humorvolle, unterhaltsame Alltagsgeschichten und Gedichte zur Jahreszeit, überwiegend aus eigener Feder, aber ebenso von Busch, Kästner, Ringelnatz – und auch Fontanes „Herr von Ribbeck“ fehlt nicht. Eingerahmt werden die Texte durch Songs zum Zuhören und bekannte (Volks-) Lieder zum Mitsingen.

Dauer der kostenfreien Veranstaltung: ca. 60 Minuten.

 

Termine:

21.10.24 um 15 Uhr – „Haus Maria Hilf“, Goetersstraße 30, 41747 Viersen

22.10.24 um 15 Uhr – „Haus am Nordkanal“, Flämische Allee 2, 41748 Viersen

25.10.24 um 15.30 Uhr – Compassio Wohnanlage für Senioren, Erich-Sanders-Weg 10, 41749 Viersen-Süchteln

29.10.24 um 15 Uhr – Theresienheim, Theresienstraße 3, 41751 Viersen-Dülken

 

veranstaltungsdatum: 

21. Oktober 2024

Lesungen: 

21.10.24
Schreibwerkstatt Gymnasium Antonianum und Freunde lesen am 21. Oktober um 18.00 in Cloppenburg: Dann denkt mal, Denkmale! Mama, Papa – Danke, dass ich kein Nazi bin!

Schreibwerkstatt Gymnasium Antonianum und Freunde lesen am 21. Oktober um 18.00 in Cloppenburg: Dann denkt mal, Denkmale! Mama, Papa – Danke, dass ich kein Nazi bin!


 




 

 


Dann denkt mal,
Denkmale!
Mama, Papa –
Danke, dass ich kein Nazi bin!
Herausgegeben von Anna Hackstedt
Friedrich Barklage, Maria Buchtijarova
Dora Drescher, Paula Frieling, Neo Götting,
Anna Hackstedt, Aleyna Köybasi, Amelie Kröger,
Madlen Kunz, Jolin Meinecke, Paulina Miersch,
Felix Nienaber, Lara L. J. Robbers,
Fenja Steinkamp, Amanda Wurm
Geest-Verlag 2024

SBN 978-3-86685-952-4               

156 S., 10 Euro

 

Das Erstarken antidemokratischer rechter Gedanken ließ in der Schreibwerkstatt des Gymnasiums Antonianum in Vechta die Idee entstehen, einen Band von den jugendlichen Autor*innen und Freund*innen zu dieser Prob­lemlage zu verfassen. Dazu gehörte unter anderem, dass einige der Jugendlichen auf einen Wochenendworkshop in die Gedenkstätte Ravensbrück (ehemals Frauenkonzen-trationslager und Jugendlager Uckermark) mitfuhren und dort eine intensive Auseinan-dersetzung mit dem mörderischen Tun im Nationalsozialismus führten. Andere Texte entstanden im Rahmen einer schulischen Schreibaktion, einige in der wöchentlichen Schreibwerkstatt oder auch daheim.
Eine Textsammlung, die anderen Jugend-lichen und Erwachsenen Ansätze zur Auseinandersetzung in Schule, Freizeit, Verein und in der Familie bietet. Demokratie, so ein wichtiger Grundgedanke, entsteht am Küchen-tisch. Und so haben die Jugendlichen wirklich voller Dankbarkeit den Titel dieses Buches ihren Eltern und anderen Erwachsenen gewidmet, dafür, dass sie vom rechten, antidemokratischen Gedankengut verschont blieben.

 

 


 

veranstaltungsdatum: 

21. Oktober 2024

Lesungen: 

21.10.24
Musikalische Lesung von Mitgliedern und Freunden der Schreibwerkstatt des Antonianums Vechta Mama, Papa - Danke, dass ich kein Nazi bin

Musikalische Lesung von Mitgliedern und Freunden der Schreibwerkstatt des Antonianums Vechta Mama, Papa - Danke, dass ich kein Nazi bin


 

Montag 21.10.2024

Katholische Erwachsenenbildung / Bildungswerk Cloppenburg / Graf-Stauffenberg-Str. 1-5
49661 Cloppenburg

18-00 Uhr

 

Musikalische Lesung von Mitgliedern und Freunden der Schreibwerkstatt des Antonianums Vechta

Mama, Papa - Danke, dass ich kein Nazi bin

 

Eine musikalische Lesung gegen den Abbau demokratischer Rechte gibt es heute im Bildungswerk Cloppenburg. 

Die jugendlichen Autor*innen und Autoren der Schreibwerkstatt des Gymnasiums Antonianum in Vechta lasen bereits auf vielen Veranstaltungen auf einer eigens organisierten Lesung in Vechta auf dem Marktplatz, beim Lyrikfestival in Osterode im Harz, beim Lyrikfest des Geest-Verlages in Visbek etc. aus ihren texten, die indem gleichnamigen im Geest-Verlag erschienenen Buch 'Mama, Papa, denkt mal! Danke, dass ich kein Nazi bin'. Das sind aufrüttelnde Texte gegen die Entwicklung in der BRD, Texte, die Mut machen, sich dieser Entwicklung entgegenzustellen. Weitere Texte sind bei einem Aufenthalt in der Gedenkstätte Ravensbrück entstanden. Dort haben sich die jungen Autoren zwischen 16 und 19 Jahren intensiv mit dem nationalsozialistischen Terror auseinandergesetzt.

Neben den Lesungsbeiträgen gibt es zudem noch musikalische Beiträge mit Gitarre und Cello und Gesang, die das Thema abrunden.

Willkommen sind alle Besucher - jung und alt. Anmeldungen bitte direkt bei Helga Kröning unter 04471 7423

 

 

veranstaltungsdatum: 

21. Oktober 2024

Lesungen: 

21.10.24