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Treffen der Lyrikergruppe im Geest-Verlag am 14.1. im Geest-Verlag in Visbek

Treffen der Lyrikergruppe im Geest-Verlag am 14.1. im Geest-Verlag in Visbek

Ich bitte euch  alle, den 14.1. zu reservieren. Startschuss gegen 11.00 Uhr.  Interne Diskussion zum Thema Digitalisierung und die lyrische Auseinandersetzung.

15.30 Uhr dann der öffentliche Teil mit Lesung.

Ort: Visbek, Marienburger Straße 10

Ich freue mich sehr auf den Termin.

Teilnehmene am internen Treffen: Frank M. Fischer, Holger Kühls, Sigune Schabel, Rieke Siemon, Thomas Bartsch, Artur Nickel, Hans_Hermann Mahnken

 

veranstaltungsdatum: 

14. Januar 2022

Lesungen: 

14.01.22
 
Gespräch Schreib- und Buchprojekt mit der Ev. Kirchengemeinde Westerstede

Gespräch Schreib- und Buchprojekt mit der Ev. Kirchengemeinde Westerstede

Im Jahre 2023 soll es zum Jubiläum der Kirche und der Stadt Westerstede ein besonderes Buchprojekt geben. Daher liefen bereits jetzt erste Vorgespräche. Der Verlauf nach augenblicklichem Diskussionsstand. 2023 erscheinen im Sommer zwei Bücher, die gefüllt sind mit Texten von Schülern, Konfirmanden, Eltern und Senioren zu zentralen Momenten der kirchlichen Arbeit und der Bedeutung der Kirche. Tenor: Menschen erzählen. Dazu werden in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 zahlreiche Schreibaktionen durchgeführt. Der Start erfolgt nach den Sommerferien 2022. Verlagsleiter Alfred Büngen bereitet eine inhaltliche Konzeption zum nächsten Treffen am 15. Februar im Kirchenhazs Westerstede vor.

veranstaltungsdatum: 

15. Januar 2022

Lesungen: 

15.01.22
 
 
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Marie-Luise Knopp auf der Leipziger Buchmesse in der Runden Ecke

Marie-Luise Knopp auf der Leipziger Buchmesse in der Runden Ecke

Leipziger Buchmesse 18. März, 14.00 Uhr, Runde Ecke in Leipzig

Marie-Luise Knopp

Freundschaft trotzt Mauern

Überleben in und nach Hoheneck

Geest-Verlag 2020

ISBN 978-3-86685-756-8

12,50 Euro

 

Ermutigt durch die intensiven, positiven Reaktionen auf ihr erstes Buch ‚Eingesperrte Gefühle‘, wagte es die Autorin, sich noch einmal ihrer Vergangenheit in der DDR und ihrer Inhaftierung im DDR-Zuchthaus Hoheneck zu stellen. Sie schloss den Bericht einer verstorbenen Freundin über den seinerzeitigen Aufenthalt ab und ermunterte eine weitere ehemalige Inhaftierte, über ein unmenschliches System von Entmündigung und Entmenschlichung zu schreiben. Hinzu kam ein weiterer Zeuge, der noch einmal eine ganz andere Sicht auf diesen Abschnitt deutscher Geschichte ermöglicht. Doch neben den Texten über Entmündigung und Entmenschlichung sind es vor allem Berichte über Freundschaft, die die Frauen die Jahre der völligen Entrechtung überstehen ließen. Geschildert wird außerdem, wie es den Frauen gelang, in ihrem Leben nach Hoheneck wieder Fuß zu fassen.

Marie-Luise Knopp
wurde 1942 in einem kleinen Ort in der Altmark geboren, 10 Jahre arbeitete sie als Deutsch- und Geschichtslehrerin in Leipzig. Wegen geplanter Republikflucht inhaftierte die DDR sie ein Jahr im Frauengefängnis Burg Hoheneck. Nach dem Freikauf arbeitete sie 30 Jahre als Lehrerin an einer Förderschule, absolvierte ein Zusatzstudium mit dem Abschluss Individualpsychologische Beraterin (DGIP). Mehrere Schreibprojekte führten zu Büchern und Lesereisen mit Kindern und Jugendlichen quer durch Deutschland. Im Geest-Verlag erschien 2018 das Buch ‚Eingesperrte Gefühle‘ über ihre Inhaftierung und das Leben danach, das große Aufmerksamkeit erfuhr.
www.mlknopp.de

 

 

veranstaltungsdatum: 

18. Januar 2022

Lesungen: 

18.01.22
 
 
 
Elternverband Ruhr mit Worhshop für das Essen-Projekt 'Was ich gestern ... Was ich heute ... ESSEN unterWEGS'

Elternverband Ruhr mit Worhshop für das Essen-Projekt 'Was ich gestern ... Was ich heute ... ESSEN unterWEGS'


 


 

veranstaltungsdatum: 

21. Januar 2022

Lesungen: 

21.01.22
 
 
 
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