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Dötlingen Mit seinem witzigen Beitrag „Was Füße leisten können, müssen, sollen, dürfen“ gehört der Dötlinger Professor Günter Berger zu den 60 Autoren aus aller Welt, die in der weltweit ausgeschriebenen Anthologie der vierten Berner Bücherwoche verzeichnet sind.
Günter Bergers Beitrag, der vom Scheitern oder Obsiegen erzählt, steht als Fazit am Ende: „Was dem einen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigall“.
Als Thema ausgeschrieben war „Trotz alledem“. Beteiligt haben sich daran sogar neben Autoren aus der gesamten Bundesrepublik auch Literaten aus Japan, Georgien, Österreich und der Schweiz.