Christine Metzen-Kabbe las in Vechta bei „Pro Vita“ am 04.10.2015 aus dem Märchen: Die Geschichte der Stadt Zor, Band 1: Gefahr für Zor
20 Personen waren Gäste bei der Lesung von Christine Metzen-Kabbe.
Es war absolut mucksmäuschen still. Denn man fragte sich: Wer ist der Prinz? Wer ist der Bösewicht? Gut, es ist ein „Malesuatus“, einer der übel redet, aber wer verbirgt sich hinter dieser Figur? Und er hat wie im richtigen Leben Helfer und Helferinnen.
Wer sind diese Personen?
Und zusätzlich gibt es für alle Personen Entscheidungssituationen, die jeder Mensch kennt. Und sind die Personen, die genannt werden, tatsächlich die, die sie zu sein scheinen oder tarnen sie sich gekonnt?
Ja, Gefahr liegt über der Stadt ZOR, in der Stadt verdichtet sich alles zu einem Höhepunkt. Jeder spürt „irgendetwas stimmt hier nicht“. Dennoch gibt es sogar alte Bekannte wie z.B. „Sindbad“.
Und zum Glück, es ist ja ein Märchen: Ein gutes Ende! Der Prinz und die Prinzessin kriegen sich.
So hingen alle gebannt an den Lippen von Christine Metzen-Kabbe, bedauerten das Ende nach rund 2 Stunden, die nur so dahinflogen.