In der letzten Phase der Autorenkorrektur: Katharina Paulus: Schwarze Butter

Sie haben den Ausdruck der Schwarzen Butter noch nie gehört. Dann wird es Zeit für dieses Buch.Im vorliegenden Band beschreibt die Autorin das Leben in dem Dorf ihrer Kindheit, wie sie es selbst erlebt oder von ihrem Vater erzählt  bekommen hat. Die Darstellung ihrer Kindheit und des Lebens in einem Dorf in Hessen in der Mitte des 20. Jahrhunderts geht dabei weit über das individuelle Er­leben hinaus. Formen des Miteinanders, des Lebens auf dem Hof, Feste und Brauchtum werden ausführlichst beschrieben.

 

Katharina Paulus

Schwarze Butter

Kindheit und Alltag in einem

hessischen Dorf in der Mitte

des 20. Jahrhunderts

Geest-Verlag 2012

ISBN 978-3-86685-339-3
ca. 460 S., 15 Euro

Katharina Paulus, geb. Lichtenfeld, wurde 1934 geboren. Sie verlebte ihre Kindheit in großer Freiheit und Naturverbundenheit mit ihren drei Geschwistern auf dem elterlichen Bauernhof in Roda, einem kleinen, verträumten Dorf im Burgwald in Nordhessen.
Schon in jungen Jahren inte­res­sier­te sie sich für das, was in der Familie an alten Urkunden und Schriften aufbewahrt wurde und erlernte die Sütterlinschrift, um die alten Auf­zeichnungen, Kirchenbücher und Brie­­fe lesen zu können.
In den 1980/90er Jahren verfasste sie eine Familienchronik und eine umfangreiche Ahnentafel.
Viele Jahre leitete sie in ihrem Ort den Gitarrenunterricht, Batik- und Ostereiermalkurse, engagiert sich bis heute bei sozialen Aufgaben wie die Organisation von Schulranzen für bedürftige Kinder in Osteuropa.
2005 schrieb sie ein erstes, humorvolles Buch über Erlebnisse mit ih-ren Enkelkindern.

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