DIE BRÜCKE FORUM FÜR ANTIRASSISTISCHE POLITIK UND KULTUR neu erschienen

Soeben erschienen:

DIE BRÜCKE
FORUM FÜR ANTIRASSISTISCHE POLITIK UND KULTUR

Heft 159 XXXI. Jahrgang Januar – April 2012/1

Hefttitel: Norbert Cobabus und Frederic W. Nielsen Gesellschaft (FWN) Krise – Krieg – Kritik und Kulturalismus als Ulkus im Korpus des Volksstaates Zentrum und Peripherie Zu gefährlichen Gestalten für die Menschheit Vom »Untergang des Abendlandes«

Guten Tag!

Seit über drei Jahrzehnten strengt sich DIE BRÜCKE »Forum für antirassistische Politik und Kultur« an, im marktmentalen »Abseits« des medialen Mainstreams auf dem Posten zu bleiben. Sie fußt vorwiegend auf einem zum Nulltarif tätigen Redaktionskreis, demonstriert nun mit dem aktuellen Heft abermals seine publizistische Position als morgenbunt ausgefeilter Botengänger einer kosmopolitanen Bürgerrepublik - wider das eurozentrisch zementierte Lehrgebäude. Sieben Rubriken enthält das aktuelle Sommerheft:

»Meinungen-Karawanserei« (siebzehn Beitrage) o »In den Kulissen der Teutezentrale« (zwei Kapitel. I. Im expandierten Orient: Der Triumph der Scharia-Scharlatanen unter dem Tarntuch der Tyrannen-Treibjagd und im Schakal-Schatten des Schaitans. II. Die Maskeraden-Maschinerie des Kulturalismus im Korpus des germanophilen Stände- und Volksstaates) o » Weitläufige Weltbilder « (fünf Artikel) o »Gegenwart der Geschichte« (drei Aufsätze) o »Kultur-Atelier« (siebzehn Novellen & Kulturkritik) o »Die Brücke an der Spree« (zwei Kolumnen) o »Medien-Kultur-Schau« (über fünfundvierzig Rezensionen) o Und über hundertsechzig Verswerke von 80 Poeten im Gesamtheft.

Es kriselt und kreiselt... Doch DIE BRÜCKE steht trotz allem weiter!

Appell an alle DIE BRÜCKE-Apologeten: Ohne den beständigen Beistand der Verfechter des freien wie ästhetischen Wortes kann sie den dornigen Daseinskampf im marktfrommen Blätterdschungel jenseits der Mainstream-Mediakratie allein nicht überdauern. Daher wenden sich die unbeugsamen Brücken-Bauer wiederholt an die Antagonisten der neoliberalen Lügen- und Loblyrik, dem Weiterblühen dieses Blätterwerks zur Seite zu stehen.

Das kosmopolitane Blätterwerk, dessen Produktion auf einem Don Quijoten-Dornenweg fußt, ist auf den solidarischen Beistand der kritischen wie ästhetischen Worte-Vorreiter angewiesen: Laß DIE BRÜCKE nach über drei Jahrzehnten publizistischem Einsatz nicht in Trümmer sinken – anhand einer Fördermitgliedschaft im herausgebenden Verein oder eines (Geschenk)-Abonnements, vor allem mit Notstandsspenden in allen möglichen Höhen, um die abgetragenen Satzanlagen zu ersetzen!

Im Vertrauen auf jeglichen Rückhalt, auf eine gründlich kooperative Reaktion verbleibe ich mit Glück-gefüllten, frühlingsfrohen, morgenbunten Grüßen.