Ausgburger Allgemeine veröffentlicht Artikel über Gerald Hissendörfers Gedicht in der Anthologie 'Und niemand glaubt an mich'

Und niemand glaubt an mich

Gerald Hussendörfer veröffentlicht Gedicht „Trennungen“

http://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Und-niemand-glaubt-an-mich-id31931352.html

Der Neuburger Autor Gerald Hussendörfer hat einen Beitrag in der Anthologie „Und niemand glaubt an mich?!“ veröffentlicht. Sein Gedicht „Trennungen“ ist darin publiziert. Das Buch ist jetzt zum 5. Brüggener Literaturherbst erschienen.

Aus der Vielzahl der Bewerber aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und anderen europäischen und außereuropäischen Ländern wurden 109 Autoren ausgewählt, die dem Leser mit ihrer Sichtweise eine Auseinandersetzung mit der Thematik individuellen Selbstvertrauens ermöglichen.

Gerald Hussendörfer wurde 1942 in Kroatien geboren. Er ist Diplom-Volkswirt und war Studiendirektor an der Neuburger Wirtschaftsschule. Immer noch gehört er zu den unruhigen Geistern, die ihr ganzes Leben lang Gedichte geschrieben haben. Eine wichtige Quelle für seine Naturlyrik ist die Schönheit des Donautals und dessen Umgebung.

In der Anthologie erwarten den Leser Texte aus den verschiedenen literarischen Genres, die sich mit der Frage der Entwicklung oder auch Zerstörung eigener Identität auf einer individuellen, zwischenmenschlichen und historisch-gesellschaftlichen, aber auch religiösen und philosophischen Ebene auseinandersetzen