Daniel Pillath - Schattendasein (Jugendliche melden sich zu Wort am 14. Mai)

Schattendasein

Vorurteile, da ist dieses Wort schon wieder!

Ob in der Schule oder privat, das Wort ist wie ein Schatten, der immer präsent, aber doch nicht gleich erkennbar ist.

Rassenfeindlich, oberflächlich und diskriminierend bestimmt dieses
Wort unser Leben, ungeachtet, ob reich, ob arm, ob dumm, ob schlau, wir
werden es nicht los: Das Vorurteil!

Richtig gehört! Jeder hat das eine oder andere, selbst du! Selbst ich?

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Buch: 

Gabor Paál liest aus Lyrik ist Logik

veranstaltungsdatum: 

19 Mai, 2009 - 22:00

19.05.09 Autorenlesung: "Lyrik ist Logik" - Gedichte aus der Wissenschaft

 

19-05-2009

Autorenlesung mit Gábor Paál. 20.00 Uhr, Literaturcafé Eintritt 5€/3€

Die ‘taz’ bezeichnete Gábor Paál als einen
Journalisten “an den Schnitt­stellen der ‘dritten Kultur’”. 1967 in
Frankfurt am Main geboren, wurde er nach sei­nem Geographie-Studium in
Frankfurt und Edinburgh Jour­nalist.

Lesungen: 

News: 

Nr. 92 vom 14. Mai- Simak Büchel und Birgit Kattelmann lesen am kommenden Mittwoch für alle Schüler der Grundschule Langförden

Geest-Verlag

Lange Straße 41 a
49377 Vechta

Tel.  04447/856580
Fax: 04447/856581
Email: Geest-Verlag@t-online.de
Internet: www.Geest-Verlag.de

Presseinformation Nr. 92
vom 14. Mai 2009
    
Simak Büchel und Birgit Kattelmann lesen und spielen
für alle Schüler der Grundschule in Langförden
Am kommenden Mittwoch (20. Mai) weilen die erfolgreichen
Kinderbuchautoren mit ‚Himili’ und ‚Oropoi’ und ‚König Friselprim’ in Langförden

Newsletter: 

Kai Dobrzynski - Zweierlei muss ich für den Rest meines Lebens im Auge behalten (jugendliche melden sich zu Wort am 13. Mai)

Zweierlei muss ich für den Rest meines Lebens im Auge behalten:
mein Gewicht und meinen Rassismus.

Diesen Ausspruch würde ich in unserer Küche auf¬hängen, damit ein
Bekannter von uns (der oft zu Besuch kommt) sie jedes Mal sieht, wenn
er bei uns ist.
Dieser Bekannte ist ein wenig rassistisch und meckert jedes Mal, wenn
er bei uns ist, in den schlimmsten Tönen über die „Ausländer“.
So soll er jedes Mal, wenn er bei uns ist und die Serviette liest, darüber nachdenken, wen er damit eigentlich alles trifft.

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