Gesine Strempel schreibt zu dem Band in einem Nachwort:
"Marianne Pumb will nicht die schöne Welt herbeizwingen. Sie benennt die Welt, in der sie lebt mit illusionslos poetischer Nüchternheit, die Türen öffnet, Einblick in Träume und Niederlagen. Aber immer ist Welt in ihren Gedichten. Und immer sind es Liebesgedichte, die sie schreibt, auch wenn es nicht gleich so aussieht. Die Liebe scheint eben wirrich. Augenzwinkernd, offen, witzig, traurig erzählt sie vom Leben und vom Sterben.