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Erich Pfefferlen: Schreibseminar-Aufbaukurs Kreatives Schreiben in Neuburg/Donau am Samstag, 04.05.2024
Erich Pfefferlen: Schreibseminar-Aufbaukurs Kreatives Schreiben in Neuburg/Donau am Samstag, 04.05.2024
Der Schreibkurs richtet sich sowohl an Jugendliche wie an Erwachsene. Er ist nicht nur
für die bisherigen Teilnehmer als „Fortgeschrittene“, auch neue Teilnehmer können
problemlos daran teilnehmen. Die Veranstaltung findet statt am Samstag, 04.05.2024, 09:00 Uhr – 12:00 Uhr im Zi. 208 der vhs, Franziskanerstr. 200b, in 86 633 Neuburg a.d. Donau.
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Lesung "4222 Kilometer" von Nahed al Essa am 5. Mai in Pfarrei Sankt Marien Bochum-Stiepel
Am Sonntag, 5. Mai 2024, 17:00 Uhr veranstaltet die Literarische Gesellschaft Bochum im Mariensaal unseres Pfarrheims eine Lesung aus dem Lyrikband "4222 Kilometer" von Nahed al Essa. Die Autorin, 2015 mit ihren Kindern aus Syrien geflüchtet, hat sich sehr schnell die deutsche Sprache angeeignet und seitdem auch Kurzprosa und Lyrik verfasst. Sie hat bereits in Bochum, Dortmund und Hamburg vorgetragen. Nun stellt sie ihr jüngst erschienenes Werk "4222 Kilometer", das vom Moderator des Abends, Prof. Ralph Köhnen, herausgegeben wurde, in Bochum vor. Nahed al Essa schreibt humorvoll und manchmal etwas zynisch über Heimat, Zugehörigkeit und die Herausforderung verschiedener Lebenswelten und Lebenswirklichkeiten. Philosophisch und poetisch zieht sie ihre Leser in ihre Erzählungen und Gedanken hinein und ermöglicht so einen unvergesslichen Perspektivwechsel. Der Veranstalter bittet um eine Eintrittsspende von mind. EUR 5,00.
Auf Radio Essen zu hören! Jugendliche aus "Was mich in diesen Zeiten voranbringt!" lesen
Auf Radio Essen zu hören!
Am 21. April, 28. April und 5. Mai 2024 jeweils um 19.03 Uhr! Bemerkenswerte Texte haben die Jugendlichen aus dem Ruhrgebiet in der neuen Essener Anthologie geschrieben. Sie heißt "Was mich in diesen Zeiten voranbringt!" Erschienen ist das Buch in einer Umbruchzeit, die die ganze bundesrepublikanische Gesellschaft, ja, ganz Europa erfasst hat und weltweite Folgen zeitigt. Sie fällt in einer Zeit der Unsicherheit und der weitgehenden Orientierungslosigkeit. Was uns die Jugendlichen aus dem Ruhrgebiet dazu zu sagen haben? Einfach mal hineinhören! Es lohnt sich: https://www.radioessen.de/der-sender/radioplayer.html?radiochannel=live(link is external)
Träger des Projekts sind das Kulturzentrum Grend Essen und der Geest-Verlag Visbek. Zu den Kooperationspartnern gehören z. B. das Mediencenter Ruhr (Frank Hartung), der Türkische Elternverband Ruhr, der Spanische Elternverein Essen, das Literaturbüro Gladbeck, die Ruhr Universität Bochum, die VHS Essen und viele andere mehr.
"Was mich in diesen Zeiten voranbringt! (Hg.) Artur Nickel Geest: Visbek 2023 ISBN978-3-86685-991-3
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Jutta Krähling liest aus 'Sieben Träume Nachbarschaft' im Bestattungshaus im Stift in Bielefeld
Lesung in Bielefeld
Vorstellung des Romans
Sieben Träume Nachbarschaft
Die Lesung findet am 7.5.24 im neuen Format „Kultur in Schildesche KiS“ in den Räumen des Bestattungshauses statt.
Die Lesung wird musikalisch „eingerahmt“ von Christian Wolf am Saxophon. ( Wir haben das Musikhaus Wolf und die Buchhandlung Welscher als Kooperationspartner, so dass auch für den Büchertisch gesorgt ist.)
Die Lesung beginnt um 16:30 Uhr und endet spätestens um 18 Uhr mit einer kleinen Pause.
Ort: Bestattungshaus Im Stift 2 -6, 33611 Bielefeld (Schildesche)
Jutta Krähling liest am 7.05 mit Heike Rommel und Monika Duglosch im Rahmen der feministischen Buchwoche in der Buchhandlung Mondo in Bielfeld
Lesung in der Buchhandlung „Mondo “ in Bielefeld
„Zensur und Selbstzensur“
In der Zeit, wo unsere Debattenkultur häufig durch Intoleranz und Gereiztheit gezeichnet ist, stellt sich für Autorinnen die Frage der Zensur und Selbstzensur.
Von Verlagen gewünscht, aber auch aus eigener Annahme werden Aussagen, die eine Konflikthaftigkeit beinhalten könnten, im Vorfeld aus den Texten gestrichen.
Drei Autorinnen der Region lesen aus ihren Werken und stellen sich anschließend der Frage, inwieweit Zensur und Selbstzensur eine positive Mäßigung ist oder auf Kosten der Meinungsvielfalt geht.
Es lesen: Heike Rommel, Jutta Krähling und Monika Duglosch.
Veranstaltungsort: Bielefeld: 7.05.24 19.30 Uhr, Buchhandlung MONDO
Eintritt: Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
Die Lesung findet in der feministischen Buchwoche, die bundesweit von den BücherFrauen veranstaltet wird, statt.
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Lesung zur feministischen Bücherwoche der Bücherfrauen Berlin e.V. . Jenny Schon und Wang Lan lesen am 11.5. in der Gedok Galerie
Lesung zur feministischen Bücherwoche der Bücherfrauen Berlin e.V.
Jenny Schon liest aus ihrem Buch „Die Spaziergängerin von Berlin“, Geest Verlag, Passagen über die Seidenproduktion, die von chinesischen Frauen einst entdeckt wurde und die bis heute mit der Seidengöttin Si Lingshi geehrt wird.
Wang Lan liest Gedichte aus ihrem Lyrikband „Das ferne Ufer“, Geest Verlag, in dem sie u.a. den Alltag der chinesischen Frau schildert. Ein hervorragendes Gedicht beschreibt die erste Begegnung eines Mädchens mit ihren „Tagen“.
Ort: GEDOK-Galerie, Charlottenburg, Suarezstraße 57
Zeit: Samstag, 11.5.2024, 18.30 Uhr
Um Spenden wird gebeten
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21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 - Mit dabei Andres Peters
RESSEMITTEILUNG: 21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 Zum 21. Mal wird in diesem Jahr der Lyrikpreis Meran, von Alfred Gruber ins Leben gerufen, ausgetragen. Er findet vom 16. - 18. Mai 2024 im Pavillon Des Fleurs der Kurstadt statt und versammelt neun Dichterinnen und Dichter, die ihre Texte einem Publikum und der Jury vortragen und dem Gespräch über zeitgenössische Lyrik zur Verfügung stellen. Die engere Auswahl aus den Einsendungen traf die Vorjury, bestehend aus Helene Delazer (Dichterin, I), Erwin Uhrmann (Dichter, A) und Eleonore De Felip (Literaturwissenschafterin, A). Daraus gingen die Finalistinnen und Finalisten hervor, nominiert von der Jury, der die Dichterin Dagmara Kraus (P/D) angehört, der Literaturwissenschaftler Sandro Zanetti (CH) und seine Kollegin Maren Jäger (D), der Literaturkritiker Anton Thuswaldner (A) und der Publizist und Veranstalter Matthias Kniep (D). Die nach Meran geladenen Dichterinnen sind folgende: Esther Dischereit, Berlin, (* 1952); Peter Giacomuzzi, Innsbruck, (*1955); Franziska Ostermann, Kiel, (*1992); Andreas Peters, Laufen, (*1955); Sebastian Schmidt, Würzburg, (*1983); Tamara Stajner, Wien, (*1987); Rainer Stolz, Berlin, (*1966); Miriam Tag, Heidelberg (*1980) und Janin Wolke, Leipzig (* 1982). Die Lesungen und anschließenden Diskussionen finden am Freitag, 17. Mai, 10.00 – 13.00 und 15.00 – 18.00, sowie am Samstag, 18. Mai, 10.00 – 13.00 statt. Am Samstag um 19.00 Uhr werden die Preise vergeben. Dazuzählt der Lyrikpreis Meran in der Höhe von 8.000,00 €, der Preis der Stiftung Sparkasse (4.000 €) sowie der Medienpreis der RAI (2.500 €). Zur Eröffnung am 16. Mai, 19.00 Uhr, spricht die deutsche Lyrikerin Monika Rinck: „Mit dem falschen Wanderführer im richtigen Wald. Genre-Dichtung und Verse über das Ende hinaus“.
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21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 - Mit dabei Andres Peters
RESSEMITTEILUNG: 21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 Zum 21. Mal wird in diesem Jahr der Lyrikpreis Meran, von Alfred Gruber ins Leben gerufen, ausgetragen. Er findet vom 16. - 18. Mai 2024 im Pavillon Des Fleurs der Kurstadt statt und versammelt neun Dichterinnen und Dichter, die ihre Texte einem Publikum und der Jury vortragen und dem Gespräch über zeitgenössische Lyrik zur Verfügung stellen. Die engere Auswahl aus den Einsendungen traf die Vorjury, bestehend aus Helene Delazer (Dichterin, I), Erwin Uhrmann (Dichter, A) und Eleonore De Felip (Literaturwissenschafterin, A). Daraus gingen die Finalistinnen und Finalisten hervor, nominiert von der Jury, der die Dichterin Dagmara Kraus (P/D) angehört, der Literaturwissenschaftler Sandro Zanetti (CH) und seine Kollegin Maren Jäger (D), der Literaturkritiker Anton Thuswaldner (A) und der Publizist und Veranstalter Matthias Kniep (D). Die nach Meran geladenen Dichterinnen sind folgende: Esther Dischereit, Berlin, (* 1952); Peter Giacomuzzi, Innsbruck, (*1955); Franziska Ostermann, Kiel, (*1992); Andreas Peters, Laufen, (*1955); Sebastian Schmidt, Würzburg, (*1983); Tamara Stajner, Wien, (*1987); Rainer Stolz, Berlin, (*1966); Miriam Tag, Heidelberg (*1980) und Janin Wolke, Leipzig (* 1982). Die Lesungen und anschließenden Diskussionen finden am Freitag, 17. Mai, 10.00 – 13.00 und 15.00 – 18.00, sowie am Samstag, 18. Mai, 10.00 – 13.00 statt. Am Samstag um 19.00 Uhr werden die Preise vergeben. Dazuzählt der Lyrikpreis Meran in der Höhe von 8.000,00 €, der Preis der Stiftung Sparkasse (4.000 €) sowie der Medienpreis der RAI (2.500 €). Zur Eröffnung am 16. Mai, 19.00 Uhr, spricht die deutsche Lyrikerin Monika Rinck: „Mit dem falschen Wanderführer im richtigen Wald. Genre-Dichtung und Verse über das Ende hinaus“.
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21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 - Mit dabei Andres Peters
RESSEMITTEILUNG: 21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 Zum 21. Mal wird in diesem Jahr der Lyrikpreis Meran, von Alfred Gruber ins Leben gerufen, ausgetragen. Er findet vom 16. - 18. Mai 2024 im Pavillon Des Fleurs der Kurstadt statt und versammelt neun Dichterinnen und Dichter, die ihre Texte einem Publikum und der Jury vortragen und dem Gespräch über zeitgenössische Lyrik zur Verfügung stellen. Die engere Auswahl aus den Einsendungen traf die Vorjury, bestehend aus Helene Delazer (Dichterin, I), Erwin Uhrmann (Dichter, A) und Eleonore De Felip (Literaturwissenschafterin, A). Daraus gingen die Finalistinnen und Finalisten hervor, nominiert von der Jury, der die Dichterin Dagmara Kraus (P/D) angehört, der Literaturwissenschaftler Sandro Zanetti (CH) und seine Kollegin Maren Jäger (D), der Literaturkritiker Anton Thuswaldner (A) und der Publizist und Veranstalter Matthias Kniep (D). Die nach Meran geladenen Dichterinnen sind folgende: Esther Dischereit, Berlin, (* 1952); Peter Giacomuzzi, Innsbruck, (*1955); Franziska Ostermann, Kiel, (*1992); Andreas Peters, Laufen, (*1955); Sebastian Schmidt, Würzburg, (*1983); Tamara Stajner, Wien, (*1987); Rainer Stolz, Berlin, (*1966); Miriam Tag, Heidelberg (*1980) und Janin Wolke, Leipzig (* 1982). Die Lesungen und anschließenden Diskussionen finden am Freitag, 17. Mai, 10.00 – 13.00 und 15.00 – 18.00, sowie am Samstag, 18. Mai, 10.00 – 13.00 statt. Am Samstag um 19.00 Uhr werden die Preise vergeben. Dazuzählt der Lyrikpreis Meran in der Höhe von 8.000,00 €, der Preis der Stiftung Sparkasse (4.000 €) sowie der Medienpreis der RAI (2.500 €). Zur Eröffnung am 16. Mai, 19.00 Uhr, spricht die deutsche Lyrikerin Monika Rinck: „Mit dem falschen Wanderführer im richtigen Wald. Genre-Dichtung und Verse über das Ende hinaus“.
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