Dieter Krenz - Flucht
Flucht
Wer fliehen muss,
vertraut sich dem Wind an,
hofft, dass der weit genug trägt.
Wer fliehen muss,
kommt nirgendwo an,
nimmt an, was ihm zufällt -
flieht immer wieder -
auch in Träumen.
Flucht
Wer fliehen muss,
vertraut sich dem Wind an,
hofft, dass der weit genug trägt.
Wer fliehen muss,
kommt nirgendwo an,
nimmt an, was ihm zufällt -
flieht immer wieder -
auch in Träumen.