Heinz D. Heisl erhält den ersten Esslinger Literaturpreis „Zum Zeitgenossen“ für seinen Roman „Abriss“. Heisl beeindrucke mit seinem Roman durch die literarisch gelungene
Gratwanderung zwischen Tristesse und Lakonie, so das Urteil der Jury.
Der Preis wird jährlich einem Literarischen Werk zugesprochen, das sich
sich bewusst der Sprachkunst widmet und Wagnisse eingeht", so die
Preisstifter.
Hier die TeilnehmerInnen des Autorenworkshops zum Zweiten Brüggener Literaturherbstes mit Verlagsleiter Alfred Büngen am 8. November in Brüggen. Die Teilenhmer lesen unter sich auch die drei Preisträger des diejägrigen Literaturherbstes aus.
In der Tat können sich Frau und Herr Krings entspannen:
Ihr Ziel ist dasselbe, sie können also zusammen reisen.
Lüttich ist nämlich nur die deutsche Bezeichnung
der belgischen Stadt an der Meuse bzw. Maas, die Frau Krings
gern beim französischen Namen Liège nennt. Solche
von amtlichen Namen abweichenden Formen geografischer Namen
nennt man Exonyme.
In einer Region wie etwa der um Aachen, Luxemburg, Lüttich
und Maastricht, in der mindestens drei verschiedene Sprachen
in einem sehr begrenzten Raum gesprochen werden, kann das