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Schreiben im Rahmen des Caritas-Projekts 'Ich pack' es'
02.05.24
 
 
Erich Pfefferlen: Schreibseminar-Aufbaukurs Kreatives Schreiben in Neuburg/Donau am Samstag, 04.05.2024

Erich Pfefferlen: Schreibseminar-Aufbaukurs Kreatives Schreiben in Neuburg/Donau am Samstag, 04.05.2024

Erich Pfefferlen: Schreibseminar-Aufbaukurs Kreatives Schreiben in Neuburg/Donau am Samstag, 04.05.2024

 

Der Schreibkurs richtet sich sowohl an Jugendliche wie an Erwachsene. Er ist nicht nur

für die bisherigen Teilnehmer als „Fortgeschrittene“, auch neue Teilnehmer können

problemlos daran teilnehmen. Die Veranstaltung findet statt am Samstag, 04.05.2024, 09:00 Uhr – 12:00 Uhr im Zi. 208 der vhs, Franziskanerstr. 200b, in 86 633 Neuburg a.d. Donau.

 

veranstaltungsdatum: 

4. Mai 2024

Lesungen: 

04.05.24
 
Lesung "4222 Kilometer" von Nahed al Essa am 5. Mai in Pfarrei Sankt Marien Bochum-Stiepel

Lesung "4222 Kilometer" von Nahed al Essa am 5. Mai in Pfarrei Sankt Marien Bochum-Stiepel


 


Am Sonntag, 5. Mai 2024, 17:00 Uhr veranstaltet die Literarische Gesellschaft Bochum im Mariensaal unseres Pfarrheims eine Lesung aus dem Lyrikband "4222 Kilometer" von Nahed al Essa. Die Autorin, 2015 mit ihren Kindern aus Syrien geflüchtet, hat sich sehr schnell die deutsche Sprache angeeignet und seitdem auch Kurzprosa und Lyrik verfasst. Sie hat bereits in Bochum, Dortmund und Hamburg vorgetragen. Nun stellt sie ihr jüngst erschienenes Werk "4222 Kilometer", das vom Moderator des Abends, Prof. Ralph Köhnen, herausgegeben wurde, in Bochum vor. Nahed al Essa schreibt humorvoll und manchmal etwas zynisch über Heimat, Zugehörigkeit und die Herausforderung verschiedener Lebenswelten und Lebenswirklichkeiten. Philosophisch und poetisch zieht sie ihre Leser in ihre Erzählungen und Gedanken hinein und ermöglicht so einen unvergesslichen Perspektivwechsel. Der Veranstalter bittet um eine Eintrittsspende von mind. EUR 5,00.

 

 

veranstaltungsdatum: 

5. Mai 2024

Lesungen: 

05.05.24
 
Auf Radio Essen zu hören! Jugendliche aus "Was mich in diesen Zeiten voranbringt!" lesen

Auf Radio Essen zu hören! Jugendliche aus "Was mich in diesen Zeiten voranbringt!" lesen


 

Auf Radio Essen zu hören! 
Am 21. April, 28. April und 5. Mai 2024 jeweils um 19.03 Uhr!
Bemerkenswerte Texte haben die Jugendlichen aus dem Ruhrgebiet in der neuen Essener Anthologie geschrieben. Sie heißt "Was mich in diesen Zeiten voranbringt!" Erschienen ist das Buch in einer Umbruchzeit, die die ganze bundesrepublikanische Gesellschaft, ja, ganz Europa erfasst hat und weltweite Folgen zeitigt. Sie fällt in einer Zeit der Unsicherheit und der weitgehenden Orientierungslosigkeit. Was uns die Jugendlichen aus dem Ruhrgebiet  dazu zu sagen haben? Einfach mal hineinhören! Es lohnt sich: https://www.radioessen.de/der-sender/radioplayer.html?radiochannel=live(link is external)
 
Träger des Projekts sind das Kulturzentrum Grend Essen und der Geest-Verlag Visbek. Zu den Kooperationspartnern gehören z. B. das Mediencenter Ruhr (Frank Hartung), der Türkische Elternverband Ruhr, der Spanische Elternverein Essen, das Literaturbüro Gladbeck, die Ruhr Universität Bochum, die VHS Essen und viele andere mehr. 
 

"Was mich in diesen Zeiten voranbringt!
(Hg.) Artur Nickel
Geest: Visbek 2023
ISBN978-3-86685-991-3

 

veranstaltungsdatum: 

5. Mai 2024

Lesungen: 

05.05.24
 
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Jutta Krähling liest aus 'Sieben Träume Nachbarschaft' im Bestattungshaus im Stift in Bielefeld

Jutta Krähling liest aus 'Sieben Träume Nachbarschaft' im Bestattungshaus im Stift in Bielefeld

Lesung in Bielefeld
Vorstellung des Romans

 

Sieben Träume Nachbarschaft

Die Lesung findet am 7.5.24  im neuen Format „Kultur in Schildesche KiS“ in den Räumen des Bestattungshauses statt.

Die Lesung wird musikalisch „eingerahmt“ von Christian Wolf am Saxophon. ( Wir haben das Musikhaus Wolf und die Buchhandlung Welscher als Kooperationspartner, so dass auch für den Büchertisch gesorgt ist.)

 Die Lesung beginnt um 16:30 Uhr und endet spätestens um 18 Uhr mit einer kleinen Pause.

Ort: Bestattungshaus Im Stift 2 -6, 33611 Bielefeld (Schildesche)

 

veranstaltungsdatum: 

7. Mai 2024

Lesungen: 

07.05.24
 
Jutta Krähling liest am 7.05 mit Heike Rommel und Monika Duglosch im Rahmen der feministischen Buchwoche in der Buchhandlung Mondo in Bielfeld

Jutta Krähling liest am 7.05 mit Heike Rommel und Monika Duglosch im Rahmen der feministischen Buchwoche in der Buchhandlung Mondo in Bielfeld


 


Lesung in der Buchhandlung „Mondo “ in Bielefeld

„Zensur und Selbstzensur“

In der Zeit, wo unsere Debattenkultur häufig durch Intoleranz und Gereiztheit gezeichnet ist, stellt sich für Autorinnen die Frage der Zensur und Selbstzensur.

Von Verlagen gewünscht, aber auch aus eigener Annahme werden Aussagen, die eine Konflikthaftigkeit beinhalten könnten, im Vorfeld aus den Texten gestrichen.

Drei Autorinnen der Region lesen aus ihren Werken und stellen sich anschließend der Frage, inwieweit Zensur und Selbstzensur eine positive Mäßigung ist oder auf Kosten der Meinungsvielfalt geht.

Es lesen: Heike Rommel, Jutta Krähling und Monika Duglosch.

Veranstaltungsort:
Bielefeld: 7.05.24  19.30 Uhr,  Buchhandlung MONDO

Eintritt:
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten

Die Lesung findet in der feministischen Buchwoche, die bundesweit von den BücherFrauen veranstaltet wird, statt.

 

 

veranstaltungsdatum: 

7. Mai 2024

Lesungen: 

07.05.24
 
Heiko Schulze - Einweihung des Alwine Wellmann-Straßenschildes und Lesung am Mi. 8. Mai

Heiko Schulze - Einweihung des Alwine Wellmann-Straßenschildes und Lesung am Mi. 8. Mai


 


8. Mai 2024, 15 Uhr und 20 Uhr:
Eröffnung der Alwine-Wellmann-Straße. Enthüllung des Straßenschildes und abendliche Lesung beim Stadtsportbund


Am Mittwoch, 8. Mai, begehen viele SPD-Gliederungen in Osnabrück den Tag der Befreiung der Welt von der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft in ganz besonderer Weise. Auf dem Limberg, über Jahrzehnte Kasernenstandort der britischen Armee und somit der Befreier Osnabrücks, soll an eine besondere Frau und bekennende Antifaschistin erinnert werden.
Bereits um 15 Uhr lohnt sich das Aufsuchen des neuen Kreisverkehrs Icker Weg/Am Limberg. Symbolisch enthüllt wird dort das Straßenschild „Alwine-Wellmann-Straße“. Vornehmen wird dies – offiziell für Rat und Verwaltung – der Osnabrücker  Bürgermeister Uwe Görtemöller (SPD).
Um 20 Uhr folgt eine Lesung des Autors einer Wellmann-Biografie, Heiko Schulze, in den Räumen des Stadtsportbundes in der nun offiziell existierenden Alwine-Wellmann-Straße.
Die neue Alwine-Wellmann-Straße, die das gesamte neue Gewerbegebiet am Limberg durchzieht, erinnert an eine Persönlichkeit, die von 1924 bis 1932 erste Osnabrücker Mandatsträgerin im Preußischen Landtag war und bis 1933 ebenfalls dem Osnabrücker Bürgervorsteherkollegium angehörte. Die engagierte Gewerkschafterin, Ratsfrau und Sozialdemokratin war lebenslang Kämpferin für sozialen Fortschritt und trat stets couragiert den Nazis entgegen. Nach ihrer erzwungenen Flucht nach Bulgarien entzogen die Nationalsozialisten ihr die deutsche Staatsbürgerschaft. Zwischen 1950 und 1953 war Wellmann bei der örtlichen Bezirksregierung Vertrauensfrau für Menschen, die in der NS-Zeit aus politischen, rassistischen oder religiösen Gründen verfolgt worden waren. Zu Wellmanns Entsetzen wurde ihre Position 1953 ersatzlos abgeschafft - von solchen Kräften, die sich allmählich wieder „im alten Geist“ in den Behörden ausbreiteten.
Heiko Schulze, der 2019 eine Biografie über Alwine Wellmann herausgegeben hat, wird ab 20 Uhr in den Räumen des Stadtsportbundes, gelegen mitten in der Alwine-Wellmann-Straße, aus seinem Buch lesen. Unterstützt wird die Veranstaltung unter anderem vom ortsansässigen SPD-Ortsverein Nord, vom SPD-Unterbezirk Osnabrück, von der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen und von SPD-Ortsvereinen Schinkel, Neustadt-Schölerberg-Nahne und Wüste-Kalkhügel sowie weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen.
 

 

veranstaltungsdatum: 

8. Mai 2024

Lesungen: 

08.05.24
 
'Was mich in diesen Zeiten voranbringt' heute auf Radio Alex in Berlin

'Was mich in diesen Zeiten voranbringt' heute auf Radio Alex in Berlin

die Sendung morgen am 8. Mai 2024 in Berlin um 15 Uhr!
Radio Alex in Berlin, UKW/FM auf der 91.0 MHz, auf DAB+ sowie weltweit im Livetream (alex-berlin.de)
 
Die nächsten Sendungen in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen-Buer und Bottrop:
Teil 1 am 19.5.2024, 19 Uhr
Teil 2 am 26.5.2024, 19 Uhr
Teil 3 am 2.6.2024, 19 Uhr
 
 
Bemerkenswerte Texte haben die Jugendlichen aus dem Ruhrgebiet in der neuen Essener Anthologie geschrieben. Sie heißt "Was mich in diesen Zeiten voranbringt!". 
Erschienen ist das Buch in einer Umbruchzeit, die die ganze bundesrepublikanische Gesellschaft, ja, ganz Europa erfasst hat und weltweite Folgen zeitigt. Sie fällt in einer Zeit der Unsicherheit und der weitgehenden Orientierungslosigkeit. Was uns die Jugendlichen aus dem Ruhrgebiet  dazu zu sagen haben? Einfach mal hineinhören! Es lohnt sich: canalegrande, die kreative Radiosendung aus dem Ruhrgebiet diesmal   in Gelsenkirchen und Umgebung bei Radio Emscher Lippe, UKW/FM in Ge 96,10 MHz, in Bottrop, Ge-Buer und Umgebung UKW/FM auf der 98,7 MHz
https://www.radioemscherlippe.de/der-sender/empfangswege.html(link is external).
Kontakt zur Sendung: Frank Hartung unter info@medienkompetenzcenter-ruhr.de(link sends e-mail)
Träger des Projekts sind das Kulturzentrum Grend Essen und der Geest-Verlag Visbek. Zu den Kooperationspartnern gehören z. B. das Medienkompetenzcenter Ruhr (Frank Hartung), der Türkische Elternverband Ruhr, der Spanische Elternverein Essen, das Literaturbüro Gladbeck, die Ruhr Universität Bochum, die VHS Essen und viele andere mehr. 
"Was mich in diesen Zeiten voranbringt!
(Hg.) Artur Nickel
Geest: Visbek 2023
ISBN978-3-86685-991-3

 

 

veranstaltungsdatum: 

8. Mai 2024

Lesungen: 

08.05.24
 
Führungen mit Lesung zu Franz Kafka von Jenny Schon in Berlin-Steglitz mit kleiner Lesung
09.05.24
 
 
Jenny Schon und Wang Lan lesen im Rahmen der feministischen Buchwoche am 11. 5. in der Gedok Berlin

Jenny Schon und Wang Lan lesen im Rahmen der feministischen Buchwoche am 11. 5. in der Gedok Berlin

 


Für die feministische Bücherwoche vom 4.5. bis 12.5.2024 lesen Prosa und Gedichte:
Jenny Schon aus "Die Spaziergängerin von Berlin"
und
Wang Lan aus "Das ferne Ufer"
beide Geest Verlag,
zum Thema "Frauen in China - gestern und heute".
Beide Autorinnen sind Mitglieder der GEDOK Berlin und lesen in der
 
GEDOK-Galerie, Suarezstraße 57, Charlottenburg
 
Samstag, 11.5. 2024, 18 Uhr

 

veranstaltungsdatum: 

11. Mai 2024

Lesungen: 

11.05.24
 
Lesung zur feministischen Bücherwoche der Bücherfrauen Berlin e.V. . Jenny Schon und Wang Lan lesen am 11.5. in der Gedok Galerie

Lesung zur feministischen Bücherwoche der Bücherfrauen Berlin e.V. . Jenny Schon und Wang Lan lesen am 11.5. in der Gedok Galerie

Lesung zur feministischen Bücherwoche der
Bücherfrauen Berlin e.V.


Jenny Schon liest aus ihrem Buch
„Die Spaziergängerin von Berlin“, Geest Verlag,
Passagen über die Seidenproduktion, die von chinesischen Frauen einst entdeckt wurde und die bis heute mit der Seidengöttin Si Lingshi geehrt wird.

Wang Lan liest Gedichte aus ihrem Lyrikband
„Das ferne Ufer“, Geest Verlag,
in dem sie u.a. den Alltag der chinesischen Frau
schildert. Ein hervorragendes Gedicht beschreibt die erste Begegnung eines Mädchens mit ihren „Tagen“.


Ort: GEDOK-Galerie, Charlottenburg, Suarezstraße 57

Zeit: Samstag, 11.5.2024, 18.30 Uhr


Um Spenden wird gebeten

veranstaltungsdatum: 

11. Mai 2024

Lesungen: 

11.05.24
 
 
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Barbe Maria Linke und Dietmar Linke lesen am 15. Mai in der Stadtbibliothek Schwedt/Oder
15.05.24
 
21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 - Mit dabei Andres Peters

21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 - Mit dabei Andres Peters

RESSEMITTEILUNG:
21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024
Zum 21. Mal wird in diesem Jahr der Lyrikpreis Meran, von Alfred Gruber ins Leben gerufen,
ausgetragen. Er findet vom 16. - 18. Mai 2024 im Pavillon Des Fleurs der Kurstadt statt und
versammelt neun Dichterinnen und Dichter, die ihre Texte einem Publikum und der Jury
vortragen und dem Gespräch über zeitgenössische Lyrik zur Verfügung stellen.
Die engere Auswahl aus den Einsendungen traf die Vorjury, bestehend aus Helene Delazer
(Dichterin, I), Erwin Uhrmann (Dichter, A) und Eleonore De Felip (Literaturwissenschafterin,
A). Daraus gingen die Finalistinnen und Finalisten hervor, nominiert von der Jury, der die
Dichterin Dagmara Kraus (P/D) angehört, der Literaturwissenschaftler Sandro Zanetti (CH)
und seine Kollegin Maren Jäger (D), der Literaturkritiker Anton Thuswaldner (A) und der
Publizist und Veranstalter Matthias Kniep (D).
Die nach Meran geladenen Dichterinnen sind folgende:
Esther Dischereit, Berlin, (* 1952); Peter Giacomuzzi, Innsbruck, (*1955); Franziska
Ostermann, Kiel, (*1992); Andreas Peters, Laufen, (*1955); Sebastian Schmidt, Würzburg,
(*1983); Tamara Stajner, Wien, (*1987); Rainer Stolz, Berlin, (*1966); Miriam Tag,
Heidelberg (*1980) und Janin Wolke, Leipzig (* 1982).
Die Lesungen und anschließenden Diskussionen finden am Freitag, 17. Mai, 10.00 – 13.00
und 15.00 – 18.00, sowie am Samstag, 18. Mai, 10.00 – 13.00 statt. Am Samstag um 19.00
Uhr werden die Preise vergeben.
Dazuzählt der Lyrikpreis Meran in der Höhe von 8.000,00 €, der Preis der Stiftung Sparkasse
(4.000 €) sowie der Medienpreis der RAI (2.500 €).
Zur Eröffnung am 16. Mai, 19.00 Uhr, spricht die deutsche Lyrikerin Monika Rinck: „Mit dem
falschen Wanderführer im richtigen Wald. Genre-Dichtung und Verse über das Ende hinaus“.

 

veranstaltungsdatum: 

16. Mai 2024

Lesungen: 

16.05.24
 
21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 - Mit dabei Andres Peters

21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 - Mit dabei Andres Peters



 

RESSEMITTEILUNG:
21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024
Zum 21. Mal wird in diesem Jahr der Lyrikpreis Meran, von Alfred Gruber ins Leben gerufen,
ausgetragen. Er findet vom 16. - 18. Mai 2024 im Pavillon Des Fleurs der Kurstadt statt und
versammelt neun Dichterinnen und Dichter, die ihre Texte einem Publikum und der Jury
vortragen und dem Gespräch über zeitgenössische Lyrik zur Verfügung stellen.
Die engere Auswahl aus den Einsendungen traf die Vorjury, bestehend aus Helene Delazer
(Dichterin, I), Erwin Uhrmann (Dichter, A) und Eleonore De Felip (Literaturwissenschafterin,
A). Daraus gingen die Finalistinnen und Finalisten hervor, nominiert von der Jury, der die
Dichterin Dagmara Kraus (P/D) angehört, der Literaturwissenschaftler Sandro Zanetti (CH)
und seine Kollegin Maren Jäger (D), der Literaturkritiker Anton Thuswaldner (A) und der
Publizist und Veranstalter Matthias Kniep (D).
Die nach Meran geladenen Dichterinnen sind folgende:
Esther Dischereit, Berlin, (* 1952); Peter Giacomuzzi, Innsbruck, (*1955); Franziska
Ostermann, Kiel, (*1992); Andreas Peters, Laufen, (*1955); Sebastian Schmidt, Würzburg,
(*1983); Tamara Stajner, Wien, (*1987); Rainer Stolz, Berlin, (*1966); Miriam Tag,
Heidelberg (*1980) und Janin Wolke, Leipzig (* 1982).
Die Lesungen und anschließenden Diskussionen finden am Freitag, 17. Mai, 10.00 – 13.00
und 15.00 – 18.00, sowie am Samstag, 18. Mai, 10.00 – 13.00 statt. Am Samstag um 19.00
Uhr werden die Preise vergeben.
Dazuzählt der Lyrikpreis Meran in der Höhe von 8.000,00 €, der Preis der Stiftung Sparkasse
(4.000 €) sowie der Medienpreis der RAI (2.500 €).
Zur Eröffnung am 16. Mai, 19.00 Uhr, spricht die deutsche Lyrikerin Monika Rinck: „Mit dem
falschen Wanderführer im richtigen Wald. Genre-Dichtung und Verse über das Ende hinaus“.

 

 

veranstaltungsdatum: 

17. Mai 2024

Lesungen: 

17.05.24
 
21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 - Mit dabei Andres Peters

21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 - Mit dabei Andres Peters

RESSEMITTEILUNG:
21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024
Zum 21. Mal wird in diesem Jahr der Lyrikpreis Meran, von Alfred Gruber ins Leben gerufen,
ausgetragen. Er findet vom 16. - 18. Mai 2024 im Pavillon Des Fleurs der Kurstadt statt und
versammelt neun Dichterinnen und Dichter, die ihre Texte einem Publikum und der Jury
vortragen und dem Gespräch über zeitgenössische Lyrik zur Verfügung stellen.
Die engere Auswahl aus den Einsendungen traf die Vorjury, bestehend aus Helene Delazer
(Dichterin, I), Erwin Uhrmann (Dichter, A) und Eleonore De Felip (Literaturwissenschafterin,
A). Daraus gingen die Finalistinnen und Finalisten hervor, nominiert von der Jury, der die
Dichterin Dagmara Kraus (P/D) angehört, der Literaturwissenschaftler Sandro Zanetti (CH)
und seine Kollegin Maren Jäger (D), der Literaturkritiker Anton Thuswaldner (A) und der
Publizist und Veranstalter Matthias Kniep (D).
Die nach Meran geladenen Dichterinnen sind folgende:
Esther Dischereit, Berlin, (* 1952); Peter Giacomuzzi, Innsbruck, (*1955); Franziska
Ostermann, Kiel, (*1992); Andreas Peters, Laufen, (*1955); Sebastian Schmidt, Würzburg,
(*1983); Tamara Stajner, Wien, (*1987); Rainer Stolz, Berlin, (*1966); Miriam Tag,
Heidelberg (*1980) und Janin Wolke, Leipzig (* 1982).
Die Lesungen und anschließenden Diskussionen finden am Freitag, 17. Mai, 10.00 – 13.00
und 15.00 – 18.00, sowie am Samstag, 18. Mai, 10.00 – 13.00 statt. Am Samstag um 19.00
Uhr werden die Preise vergeben.
Dazuzählt der Lyrikpreis Meran in der Höhe von 8.000,00 €, der Preis der Stiftung Sparkasse
(4.000 €) sowie der Medienpreis der RAI (2.500 €).
Zur Eröffnung am 16. Mai, 19.00 Uhr, spricht die deutsche Lyrikerin Monika Rinck: „Mit dem
falschen Wanderführer im richtigen Wald. Genre-Dichtung und Verse über das Ende hinaus“.

 

veranstaltungsdatum: 

17. Mai 2024

Lesungen: 

17.05.24
 
21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 - Mit dabei Andres Peters

21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 - Mit dabei Andres Peters



RESSEMITTEILUNG:
21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024
Zum 21. Mal wird in diesem Jahr der Lyrikpreis Meran, von Alfred Gruber ins Leben gerufen,
ausgetragen. Er findet vom 16. - 18. Mai 2024 im Pavillon Des Fleurs der Kurstadt statt und
versammelt neun Dichterinnen und Dichter, die ihre Texte einem Publikum und der Jury
vortragen und dem Gespräch über zeitgenössische Lyrik zur Verfügung stellen.
Die engere Auswahl aus den Einsendungen traf die Vorjury, bestehend aus Helene Delazer
(Dichterin, I), Erwin Uhrmann (Dichter, A) und Eleonore De Felip (Literaturwissenschafterin,
A). Daraus gingen die Finalistinnen und Finalisten hervor, nominiert von der Jury, der die
Dichterin Dagmara Kraus (P/D) angehört, der Literaturwissenschaftler Sandro Zanetti (CH)
und seine Kollegin Maren Jäger (D), der Literaturkritiker Anton Thuswaldner (A) und der
Publizist und Veranstalter Matthias Kniep (D).
Die nach Meran geladenen Dichterinnen sind folgende:
Esther Dischereit, Berlin, (* 1952); Peter Giacomuzzi, Innsbruck, (*1955); Franziska
Ostermann, Kiel, (*1992); Andreas Peters, Laufen, (*1955); Sebastian Schmidt, Würzburg,
(*1983); Tamara Stajner, Wien, (*1987); Rainer Stolz, Berlin, (*1966); Miriam Tag,
Heidelberg (*1980) und Janin Wolke, Leipzig (* 1982).
Die Lesungen und anschließenden Diskussionen finden am Freitag, 17. Mai, 10.00 – 13.00
und 15.00 – 18.00, sowie am Samstag, 18. Mai, 10.00 – 13.00 statt. Am Samstag um 19.00
Uhr werden die Preise vergeben.
Dazuzählt der Lyrikpreis Meran in der Höhe von 8.000,00 €, der Preis der Stiftung Sparkasse
(4.000 €) sowie der Medienpreis der RAI (2.500 €).
Zur Eröffnung am 16. Mai, 19.00 Uhr, spricht die deutsche Lyrikerin Monika Rinck: „Mit dem
falschen Wanderführer im richtigen Wald. Genre-Dichtung und Verse über das Ende hinaus“.

 

 

veranstaltungsdatum: 

18. Mai 2024

Lesungen: 

18.05.24
 
21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 - Mit dabei Andres Peters

21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 - Mit dabei Andres Peters

RESSEMITTEILUNG:
21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024
Zum 21. Mal wird in diesem Jahr der Lyrikpreis Meran, von Alfred Gruber ins Leben gerufen,
ausgetragen. Er findet vom 16. - 18. Mai 2024 im Pavillon Des Fleurs der Kurstadt statt und
versammelt neun Dichterinnen und Dichter, die ihre Texte einem Publikum und der Jury
vortragen und dem Gespräch über zeitgenössische Lyrik zur Verfügung stellen.
Die engere Auswahl aus den Einsendungen traf die Vorjury, bestehend aus Helene Delazer
(Dichterin, I), Erwin Uhrmann (Dichter, A) und Eleonore De Felip (Literaturwissenschafterin,
A). Daraus gingen die Finalistinnen und Finalisten hervor, nominiert von der Jury, der die
Dichterin Dagmara Kraus (P/D) angehört, der Literaturwissenschaftler Sandro Zanetti (CH)
und seine Kollegin Maren Jäger (D), der Literaturkritiker Anton Thuswaldner (A) und der
Publizist und Veranstalter Matthias Kniep (D).
Die nach Meran geladenen Dichterinnen sind folgende:
Esther Dischereit, Berlin, (* 1952); Peter Giacomuzzi, Innsbruck, (*1955); Franziska
Ostermann, Kiel, (*1992); Andreas Peters, Laufen, (*1955); Sebastian Schmidt, Würzburg,
(*1983); Tamara Stajner, Wien, (*1987); Rainer Stolz, Berlin, (*1966); Miriam Tag,
Heidelberg (*1980) und Janin Wolke, Leipzig (* 1982).
Die Lesungen und anschließenden Diskussionen finden am Freitag, 17. Mai, 10.00 – 13.00
und 15.00 – 18.00, sowie am Samstag, 18. Mai, 10.00 – 13.00 statt. Am Samstag um 19.00
Uhr werden die Preise vergeben.
Dazuzählt der Lyrikpreis Meran in der Höhe von 8.000,00 €, der Preis der Stiftung Sparkasse
(4.000 €) sowie der Medienpreis der RAI (2.500 €).
Zur Eröffnung am 16. Mai, 19.00 Uhr, spricht die deutsche Lyrikerin Monika Rinck: „Mit dem
falschen Wanderführer im richtigen Wald. Genre-Dichtung und Verse über das Ende hinaus“.


 

 

veranstaltungsdatum: 

19. Mai 2024

Lesungen: 

19.05.24
 
'Was mich in diesen Zeiten voranbringt' - n Gelsenkirchen, Gelsenkirchen-Buer und Bottrop:

'Was mich in diesen Zeiten voranbringt' - n Gelsenkirchen, Gelsenkirchen-Buer und Bottrop:

 
Die nächsten Sendungen in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen-Buer und Bottrop:
Teil 1 am 19.5.2024, 19 Uhr
Teil 2 am 26.5.2024, 19 Uhr
Teil 3 am 2.6.2024, 19 Uhr
 
 
Bemerkenswerte Texte haben die Jugendlichen aus dem Ruhrgebiet in der neuen Essener Anthologie geschrieben. Sie heißt "Was mich in diesen Zeiten voranbringt!". 
Erschienen ist das Buch in einer Umbruchzeit, die die ganze bundesrepublikanische Gesellschaft, ja, ganz Europa erfasst hat und weltweite Folgen zeitigt. Sie fällt in einer Zeit der Unsicherheit und der weitgehenden Orientierungslosigkeit. Was uns die Jugendlichen aus dem Ruhrgebiet  dazu zu sagen haben? Einfach mal hineinhören! Es lohnt sich: canalegrande, die kreative Radiosendung aus dem Ruhrgebiet diesmal   in Gelsenkirchen und Umgebung bei Radio Emscher Lippe, UKW/FM in Ge 96,10 MHz, in Bottrop, Ge-Buer und Umgebung UKW/FM auf der 98,7 MHz
https://www.radioemscherlippe.de/der-sender/empfangswege.html(link is external).
Kontakt zur Sendung: Frank Hartung unter info@medienkompetenzcenter-ruhr.de(link sends e-mail)
Träger des Projekts sind das Kulturzentrum Grend Essen und der Geest-Verlag Visbek. Zu den Kooperationspartnern gehören z. B. das Medienkompetenzcenter Ruhr (Frank Hartung), der Türkische Elternverband Ruhr, der Spanische Elternverein Essen, das Literaturbüro Gladbeck, die Ruhr Universität Bochum, die VHS Essen und viele andere mehr. 
"Was mich in diesen Zeiten voranbringt!
(Hg.) Artur Nickel
Geest: Visbek 2023
ISBN978-3-86685-991-3

 

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19. Mai 2024

Lesungen: 

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Lesung Manfred Cibura „Rudi stand auf“ am 23.05. zum Tag der Demokratie in der Stadtbibliothek Brühl

Lesung Manfred Cibura „Rudi stand auf“ am 23.05. zum Tag der Demokratie in der Stadtbibliothek Brühl

Der Brühler Autor Manfred Cibura liest am „Tag der Demokratie“ aus seinem Buch „Rudi stand auf“ in der StadtBibliothek Brühl.
Das Buch erzählt von einem Menschen, der ein neues Leben beginnt. Rudi möchte alles hinter sich lassen und nur nach vorne schauen. Eingebettet in die Erzählung ist das Thema Menschenrechte und die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen für ein friedliches Miteinander in unserer Gesellschaft gemäß des ersten und wichtigsten Satzes des Grundgesetzes „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Unzählige Male wurden diese Worte geschrieben, zitiert und in Stein gemeißelt. Heute scheint keiner mehr diesen so einfachen Satz zu verstehen. Ist es Dummheit oder Narzissmus? Beides wäre bitterböse. Dieser erste und wichtigste Satz unseres Grundgesetzes kennt keine Nationalität, kein Alter, kein Geschlecht. Er kennt weder Muslim noch Christ, unterscheidet keine helle oder dunkle Hautfarbe, er kennt nur das eine Wesen, den Menschen. Wer dies nicht jeden Tag lebt und in dem Fremden nicht den Menschen erkennt, ist ein Feind unserer Verfassung. Und der, der einen Fremden hasst, ist ein Menschenhasser.“
Am Donnerstag, 23. Mai 2024 wird das Grundgesetz 75 Jahre alt. Vor dem Rathaus Uhlstraße findet am Nachmittag ein Begleitprogramm statt.
Die kostenlose Lesung findet um 16:30 Uhr in der bib Lounge (3. OG) im Rathausneubau am Steinweg 1 statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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veranstaltungsdatum: 

23. Mai 2024

Lesungen: 

23.05.24
 
 
Jenny Schon liest Gedichte zu „Resilienz“ in Terzo Mondo Galerie, Charlottenburg
25.05.24
 
'Was mich in diesen Zeiten voranbringt' - in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen-Buer und Bottrop

'Was mich in diesen Zeiten voranbringt' - in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen-Buer und Bottrop

Die nächsten Sendungen in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen-Buer und Bottrop:

Teil 1 am 19.5.2024, 19 Uhr
Teil 2 am 26.5.2024, 19 Uhr
Teil 3 am 2.6.2024, 19 Uhr
 
 
Bemerkenswerte Texte haben die Jugendlichen aus dem Ruhrgebiet in der neuen Essener Anthologie geschrieben. Sie heißt "Was mich in diesen Zeiten voranbringt!". 
Erschienen ist das Buch in einer Umbruchzeit, die die ganze bundesrepublikanische Gesellschaft, ja, ganz Europa erfasst hat und weltweite Folgen zeitigt. Sie fällt in einer Zeit der Unsicherheit und der weitgehenden Orientierungslosigkeit. Was uns die Jugendlichen aus dem Ruhrgebiet  dazu zu sagen haben? Einfach mal hineinhören! Es lohnt sich: canalegrande, die kreative Radiosendung aus dem Ruhrgebiet diesmal   in Gelsenkirchen und Umgebung bei Radio Emscher Lippe, UKW/FM in Ge 96,10 MHz, in Bottrop, Ge-Buer und Umgebung UKW/FM auf der 98,7 MHz
https://www.radioemscherlippe.de/der-sender/empfangswege.html(link is external).
Kontakt zur Sendung: Frank Hartung unter info@medienkompetenzcenter-ruhr.de(link sends e-mail)
Träger des Projekts sind das Kulturzentrum Grend Essen und der Geest-Verlag Visbek. Zu den Kooperationspartnern gehören z. B. das Medienkompetenzcenter Ruhr (Frank Hartung), der Türkische Elternverband Ruhr, der Spanische Elternverein Essen, das Literaturbüro Gladbeck, die Ruhr Universität Bochum, die VHS Essen und viele andere mehr. 
"Was mich in diesen Zeiten voranbringt!
(Hg.) Artur Nickel
Geest: Visbek 2023
ISBN978-3-86685-991-3

 

veranstaltungsdatum: 

26. Mai 2024

Lesungen: 

26.05.24
 
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Es weihnachtet sehr: Lesung am 5.12.2024 um 19.00 Uhr in der Stadtbibliothek Lingen Gegen das Dunkle und die Kälte in der Welt - Eine vorweihnachtliche Lesung mit Alfred Büngen

Es weihnachtet sehr: Lesung am 5.12.2024 um 19.00 Uhr in der Stadtbibliothek Lingen Gegen das Dunkle und die Kälte in der Welt - Eine vorweihnachtliche Lesung mit Alfred Büngen


 


Lesung am 5.12.2024 um 19.00 Uhr in der Stadtbibliothek Lingen
Gegen das Dunkle und die Kälte in der Welt
Eine vorweihnachtliche Lesung mit
Verlagsleiter Alfred Büngen

Ein Konflikt nach dem andern lodert in dieser Welt auf. Die Welt scheint aus den Fugen. Selbst in unserer Gesellschaft zeigen sich deutliche Risse.
Weihnachten als Fest der Besinnung gibt uns Momente der Eintracht und des Friedens, auch wenn es manchmal nur kleine literarische Lichtblicke sind. Der Leiter des Geest-Verlags, Alfred Büngen, nimmt die Gäste mit auf eine literarische Reise mit neuen und alten Weihnachtsgeschichten und Weihnachtsgedichten. Einiges werden sie aus den traditionellen Weihnachtsabenden in der Familie vielleicht wiedererkennen, manch ein Gedicht viel--leicht aus alten Schulzeiten noch auswendig kennen, Dazu einige neuere Erzählungen. Auf jeden Fall wird es Momente der Besinnung und der Wärme geben, die uns das Dunkel der Welt erhellen.

 

 

veranstaltungsdatum: 

29. Mai 2024

Lesungen: 

29.05.24
 
Karin Flörsheim zum 94. Geburtstag - neuer Band zusammen mit Yilamz Holtz-Ersahin wird am 30. Mai am Krankenbett überreicht

Karin Flörsheim zum 94. Geburtstag - neuer Band zusammen mit Yilamz Holtz-Ersahin wird am 30. Mai am Krankenbett überreicht


nkenbett überreicht 

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Karin Flörsheim und

Yilmaz Holtz-Ersahin

Zwischen Rhein und Euphrat

fließt das Leben

Geest-Verlag 2024

ISBN 978-3-86685-843-5

zahlreiche Fabbilder, 14,00 Euro

Bei der in den letzten Jahren entstandenen Lyrik be-gibt sich Karin Flörsheim auf ganz besondere Reisen: ‚Unter meinem Augenlid’ benennt und beschreibt sie Erträumtes und Ersehntes. Karin Flörsheim schöpft aus den Landschaften ihrer Kindheit in Chemnitz und dem Erzgebirge, ihrer großen und kleinen Kulturweltreisen sowie aus ihrem Studium der bildenden Kunst bei Otto Piene in Düsseldorf und der Famous Artist School Amsterdam. Meditativ entstehen ‚musikalische’ Farben und Formen, die sie nicht nur auf Leinwand, sondern auch in ihre Lyrik täglich einfließen lässt. Ans Bett ‚gebunden’ nutzt sie täglich Momente ihrer Kraft, um zu malen und zu schreiben, und über-windet so ihre körperlichen Schmerzen. Dabei spielen klassische Musik und Lesen (durch Hörbücher) bei ihr eine zentrale Rolle.
Die Liedvertonungen von Friedrich Rückert* durch die Komponisten Gustav Mahler, Clara und Robert Schumann und Franz Schubert haben Karin Flörs-heim immer wieder inspiriert.
Yilmaz Holtz-Ersahin erzählt, dass die Reiseerzählung ‚Durchs wilde Kurdistan’ von Karl May und Rückerts vertonte Lyrik ‚Die Lieder eines fahrenden Gesellen‘ ihm Grundlage seiner ersten Deutschstudien waren. Es folgten Werke von Goethe und Heine und füllten nach und nach seine ‚Große Bibliothek‘.
Die Schönheit der Natur als eine Heimat in Gedanken und als Nest spielen auch bei Yilmaz Holtz-Ersahin eine zentrale Rolle. Beide, Karin Flörsheim (geb. 1930 in Chemnitz) sowie Yilmaz Holtz-Ersahin (geb. 1972 in Hinis) finden in diesen Köstlichkeiten der lyrischen Landschaften Ankommen und Trost, eine Behei-matung in NRW, dem Land, das beide verbindet.
Für viele Kunst- und Kulturfreunde ist Yilmaz Holtz-Ersahin als interkultureller Workshop-Leiter und Lehr-beauftragter der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf bekannt; außerdem leitete er die interkulturelle Biblio-thek der Stadtbibliothek Duisburg, die Stadtbibliothek Mannheim und ist derzeit als Fachbereichsleiter „Bibliothek und Archiv“ in Mönchengladbach tätig.
Andere kennen ihn durch seine Musik, lieben seine Lieder und Stimme. Hier erhalten wir nur eine Kostprobe seiner interessanten Biographie, seiner interkulturellen Arbeit und können lediglich die Texte seiner Lyrik lesen und auf Veranstaltungen warten, in denen der Hörgenuss im Vordergrund steht.
Vor drei Jahren fragte ich auf einer Lesung Yilmaz Holtz-Ersahin, ob er die Lyrik meiner Mutter auch teilweise singen könnte. Da erfuhr ich erst, dass seine Familie seit Generationen zu den Dengbêj-Barden* gehört – und es passte wunderbar.
„In Düsseldorf am Rhein fand ich in der Lyrik von Karin Flörsheim die tröstenden Worte, die mir meine Mutter in Izmir, ans Bett und Beatmungsgeräte gefesselt, nicht mehr geben konnte.“
Daraus entstand dann diese einmalig wertvolle Korrespondenz.

Daniela Flörsheim

 

veranstaltungsdatum: 

30. Mai 2024

Lesungen: 

30.05.24
 
31.05.24