Markus Fegers gestaltet mit seiner Klarinette eine musikalische Frühjahrslesung „Zwischen Karneval und Ostern“. Neben alten & neuen eigenen Texten werden in einer unterhaltsamen Dreiviertelstunde Gedichte von Kaléko und Kästner, von Busch und Hüsch oder Möricke und von Fallersleben vorgestellt, eingerahmt durch Musical-Melodien zum Zuhören und bekannten Frühlingsliedern zum Mitsingen.
18. März 2024 um 19.00 Uhr im Gulfhaus Vechta - Anna Heckstedt
Anna Hackstedt 18 J., Vechta, ihre Freizeit verbringt sie mit Musik-Hören, Lesen, Selbst-Schreiben, ihren Freunden und Familie und ganz viel Kaffee-Trinken. Sie schwimmt und arbeitet neben der Schule zwei Wochenenden im Monat in einem Seniorenheim als Frühstückshilfe. Sie ist sehr empathisch und kreativ, findet das Glück in den kleinen Dingen im Leben und wünscht sich oft in die Sorglosigkeit zurück, die sie als Kind verspürt hat, freut sich aber auch sehr auf das Erwachsenwerden. Herausgeber des Bandes 'Mama, Papa, danke , dass ich kein Nazi bin' und in mehzreren Anthologien mit eigenen Texten vertreten.
Markus Fegers gestaltet mit seiner Klarinette eine musikalische Frühjahrslesung „Zwischen Karneval und Ostern“. Neben alten & neuen eigenen Texten werden in einer unterhaltsamen Dreiviertelstunde Gedichte von Kaléko und Kästner, von Busch und Hüsch oder Möricke und von Fallersleben vorgestellt, eingerahmt durch Musical-Melodien zum Zuhören und bekannten Frühlingsliedern zum Mitsingen.
Termine:
19.03.25 um 15.00 Uhr – „Haus am Nordkanal“, Flämische Allee 2, 41748 Viersen
26.03.25 um 15.30 Uhr – „Theresienheim“, Theresienstr. 3, 41751 Viersen
27.03.25 um 15.30 Uhr – „Compassio Wohnanlage für Senioren“, Erich-Sanders-Weg 10, 41749 Viersen
31.03.25 um 15.30 Uhr – „Haus Maria Hilf“, Goetersstr. 30 – 32, 41747 Viersen
Am 19. März 2025 um 19:00Uhr
Beim Landfrauenverein in
38448 Wolfsburg Vorsfelde
Bruchgartenweg 8
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Karin Gloger
Ein Leben wie Kopfsteinpflaster“
Roman
Geest-Verlag 2024
ISBN 978-3-86685-989-0
448 S. 15,40 Euro
Ein fiktiver Roman mit biografischen Sequenzen, der ein immer noch viel diskutiertes Thema aufgreift. Im Fokus steht die gleichgeschlechtliche Liebe (LGBT), hier die Homosexualität, das heißt in diesem Fall die sexuelle Orientierung eines Jungen auf das männliche Geschlecht. Der Roman schildert den langjährigen Prozess eines Jugendlichen, bis er selbst erkennt, wie sehr er sich zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlt und sich dann entscheidet, sein Leben so zu leben, wie er möchte, wobei der Weg steinig und mit schmerzhaften Erfahrungen gepflastert ist. Die Akzeptanz, gerade der Homosexualität ist mit den Jahren zwar größer geworden, dennoch gibt es in der Toleranz des Umfelds große Unterschiede. Wenn auch der Roman die Homosexualität als Thema aufgreift, geht es in erster Linie doch um das Leben, die Gefühle und nicht wenigen schmerzlichen Erfahrungen, die der Junge in seinem Umfeld erlebt, mit seiner Familie und dem Miteinander mit seinen Freunden.
Karin Gloger wurde 1950 in Gavendorf bei Uelzen geboren und wuchs mit zwölf Geschwistern auf. Viele Jahre in ihrem Beruf als Krankenschwester tätig gewesen, später in einem großen Betrieb mit dem Schwerpunkt Umwelt-, Betriebs- und Arbeitsmedizin gearbeitet.
Bereits veröffentlichte Bücher (allesamt im Geest-Verlag) Lullikak & Co (2006) Ich werd‘ mich nicht los (2008) Zügel des Lebens (2012)
Lesung am 19. März 2025 Der Förderverein der Martinskirche in Osnabrück lädt zur Lesung „Das Galeriepferd“ ein.
Hier ein Auszug aus der Ankündigung des Vorstands: Der Förderverein lädt ein zu einer weiteren spannenden Krimilesung Am Mittwoch, den 19. März 2025, stellt Richard H. Müller ab 19.00 Uhr sein Buch „Das Galeriepferd“ im Gemeindehaus an der Großen Schulstraße vor. Der Förderverein freut sich, mit Richard H. Müller einen weiteren Autor aus der Region präsentieren zu können. Das „Galeriepferd“ ist ein ungewöhnlicher Krimi, denn es geht nicht um Mord- und Totschlag. Das Buch handelt von einem alten Gemälde, Geheimnissen und einer jungen Studentin, die durch ihre unkonventionellen Unternehmungen in gefährliche Situationen gerät… Der Krimi ist erschienen im Geest-Verlag. Der Autor stellt sein Erstlingswerk und einige Passagen aus dem Buch vor. Und er freut sich auf Fragen aus dem Publikum. Natürlich hat er einige Exemplare seines Krimis dabei. Ebenso einen Stift zum Signieren. Seien Sie also herzlich willkommen zur Lesung mit Richard H. Müller am Mittwoch, 19. März 2025, um 19.00 Uhr im Gemeindehaus an der Martinskirche, Große Schulstraße 48, Osnabrück. Der Eintritt ist frei, für Getränke sorgt der Vorstand des Fördervereins.
Hakt Freunde und Verwandte unter und kommt vorbei zu
Verdichteten Worten zum Welttag der Poesie: Kein schöner Land in dieser Zeit?
Am Freitag, 21. März gestalten verschiedene Autoren des Vereins Lyrik lebt e. V in der Marienkirche (Marienvorstadt 32) eine ca. einstündige Lesung, die von Musik der Gruppe BIZIM ELLER (Musik aus der Region) umrahmt wird. Sybille Fritsch, Wolfram Horn, Manfred Pilz, Clifford Middleton und Renate Riehemann werden mit kurzen poetischen Texten zu hören sein.
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.
Info: „Die UNESCO feiert jährlich am 21. März den Welttag der Poesie. Der Tag erinnert seit dem Jahr 2000 an den Stellenwert der Poesie, an die Vielfalt des Kulturguts Sprache und an die Bedeutung mündlicher Traditionen. Die UNESCO weist der Dichtkunst auch im Zeitalter der neuen Informationstechnologien einen wichtigen Platz im kulturellen und gesellschaftlichen Leben zu. Der Welttag der Poesie soll zu kulturellem Austausch beitragen“ (https://www.unesco.de/aktuelles/welttag-der-poesie-am-21-maerz/)(link is external)
Ein Band mit fünf sehr unterschiedlichen Kapiteln, die jedoch einiges gemeinsam haben: Die Suche nach einer möglichen Verbindung von Vertikale und Horizontale, von Linie und Kreis, von Jetzt und Immer. Auf dieser Suche kommen die Worte zu Wort.
Die Gedichte sind eine Suche nach den Wurzeln, ein Ertasten der eigenen Identität im Spiegel der Welt. Sie führen uns durch Sprachlandschaften, in denen „Das Meer keine Küsten hat“.
Sigune Schnabel, Autorin
„Faszinierend die sprachlichen Figuren, mit denen Melodia um eine Annäherung an Unsagbares ringt - Zeilensprünge, Satzbrüche, Enjambements, Sprachspiele und Paradoxien auch; Synästhesien längst nicht nur als rhetorisches Sprachmittel, Ausdruck auch sich verzerrender und überlappender Wirklichkeits- und Wahrnehmungsschichten.“
„SCHREIBE MEINE GEDICHTE NUN LEISER VERHUNGERN AN IHREN STILLEN WORTEN NUR IM GARTEN DAHINTER BLÜHT NOCH LAVENDEL“ I. J. MELODIA
DIE GEDICHTE SIND EINE SUCHE NACH DEN WURZELN, EIN ERTASTEN DER EIGENEN IDENTITÄT IM SPIEGEL DER WELT. SIE FÜHREN UNS DURCH SPRACHLANDSCHAFTEN, IN DENEN „DAS MEER KEINE KÜSTEN“ HAT. SIGUNE SCHNABEL, AUTORIN
I. J. Melodia
*1985 in Padua (Italien) In Padua und im Schwarzwald aufgewachsen Studium der Sinologie und Geschichte, Magisterabschluss 2014 Lebt seit 2008 in Freiburg (Breisgau) Schreibt seit 2002 Gedichte. Seit 2005 auf der Autorenplattform KeinVerlag.de unter dem Namen "Melodia" vertreten. Vorsitzender von KeinVerlag e.V. Redaktionsmitglied der Literaturzeitschrift 16 Seiten sowie des Youtube-Kanals 16 Minuten. Mitorganisator des Kulturfestivals ZUSAMMEN/KUNST! und dessen digitalen Ablegers, dem KEIN/KALENDER. Seit 2008 Mitglied des Autorenkollektivs Die Grenzgänger. Seit 2009 regelmäßige Lesungen, u.a. in Südbaden, NRW, der Schweiz und Rumänien. Seit 2011 Teilnahme an Lyrikwettbewerben.
„SCHREIBE MEINE GEDICHTE NUN LEISER VERHUNGERN AN IHREN STILLEN WORTEN NUR IM GARTEN DAHINTER BLÜHT NOCH LAVENDEL“ I. J. MELODIA
DIE GEDICHTE SIND EINE SUCHE NACH DEN WURZELN, EIN ERTASTEN DER EIGENEN IDENTITÄT IM SPIEGEL DER WELT. SIE FÜHREN UNS DURCH SPRACHLANDSCHAFTEN, IN DENEN „DAS MEER KEINE KÜSTEN“ HAT. SIGUNE SCHNABEL, AUTORIN
I. J. Melodia
*1985 in Padua (Italien) In Padua und im Schwarzwald aufgewachsen Studium der Sinologie und Geschichte, Magisterabschluss 2014 Lebt seit 2008 in Freiburg (Breisgau) Schreibt seit 2002 Gedichte. Seit 2005 auf der Autorenplattform KeinVerlag.de unter dem Namen "Melodia" vertreten. Vorsitzender von KeinVerlag e.V. Redaktionsmitglied der Literaturzeitschrift 16 Seiten sowie des Youtube-Kanals 16 Minuten. Mitorganisator des Kulturfestivals ZUSAMMEN/KUNST! und dessen digitalen Ablegers, dem KEIN/KALENDER. Seit 2008 Mitglied des Autorenkollektivs Die Grenzgänger. Seit 2009 regelmäßige Lesungen, u.a. in Südbaden, NRW, der Schweiz und Rumänien. Seit 2011 Teilnahme an Lyrikwettbewerben.
Am 22.3. feiert Richard Pfund in Baden-Baden Premiere seines neuen Buchs. Aufgrund der beschränkten teilnahmemöglichkeit gibt es keine Anschrift.
Richard Pfund
Meine inneren Türen
Gedichte
Geest-Verlag 2025
ISBN 978-3-69064-484-6 96 S., 10,00 Euro
Richard Pfund
wurde im November 1994 mit einer infantilen Cerebralparese (ICP), also einer Bewegungs-störung, ausgelöst durch frühkindliche Hirnschä-digungen, geboren. Aufgrund dieser angebore-nen Spastik sitzt Richard Pfund im Rollstuhl, ist in seiner Bewegung stark eingeschränkt und braucht in allen Alltagssituationen Hilfe.
2022 erschien mit großem Erfolg sein Kurzge-schichtenband ‚Hurra! ICH BIN DA.‘ (Geest-Verlag, ISBN 978-3-86685-913-5). Mit viel Witz und trockenem Humor schafft es der Autor in diesem Band, den Leser zu seinem Vertrauten zu machen.
Mit dem Gedichtband: „Meine inneren Türen“ möchte der Autor der Frage nachspüren, was ihn persönlich ausmacht. Er öffnet vier Türen - Körper, Seele, Verstand, innerer Clown) - und lässt den Leser teilhaben an seinen Gedanken und Gefühlen.
Schimmern
Leis verschieben sich dunkle Zeiten. Eine Ahnung von Himmelblau schimmert in meiner Wahrnehmung, als möchte es mir Hoffnung bereiten.
Am 23.März 2025
Um 15:30 Uhr
Theater Novem
Lange Laube 26
30159 Hannover
Karin Gloger
Ein Leben wie Kopfsteinpflaster“
Roman
Geest-Verlag 2024
ISBN 978-3-86685-989-0
448 S. 15,40 Euro
Ein fiktiver Roman mit biografischen Sequenzen, der ein immer noch viel diskutiertes Thema aufgreift. Im Fokus steht die gleichgeschlechtliche Liebe (LGBT), hier die Homosexualität, das heißt in diesem Fall die sexuelle Orientierung eines Jungen auf das männliche Geschlecht. Der Roman schildert den langjährigen Prozess eines Jugendlichen, bis er selbst erkennt, wie sehr er sich zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlt und sich dann entscheidet, sein Leben so zu leben, wie er möchte, wobei der Weg steinig und mit schmerzhaften Erfahrungen gepflastert ist. Die Akzeptanz, gerade der Homosexualität ist mit den Jahren zwar größer geworden, dennoch gibt es in der Toleranz des Umfelds große Unterschiede. Wenn auch der Roman die Homosexualität als Thema aufgreift, geht es in erster Linie doch um das Leben, die Gefühle und nicht wenigen schmerzlichen Erfahrungen, die der Junge in seinem Umfeld erlebt, mit seiner Familie und dem Miteinander mit seinen Freunden.
Karin Gloger wurde 1950 in Gavendorf bei Uelzen geboren und wuchs mit zwölf Geschwistern auf. Viele Jahre in ihrem Beruf als Krankenschwester tätig gewesen, später in einem großen Betrieb mit dem Schwerpunkt Umwelt-, Betriebs- und Arbeitsmedizin gearbeitet.
Bereits veröffentlichte Bücher (allesamt im Geest-Verlag) Lullikak & Co (2006) Ich werd‘ mich nicht los (2008) Zügel des Lebens (2012)