Allgemeine News

Manfred Klinkebiel (allias Jopapa) liest, spielt Klavier und stellt aus im Klavieratelier Burkhard Caspar

veranstaltungsdatum: 

6 Februar, 2009 - 14:14

KLAVIERATELIER Burkhard Casper
OL-Wolfsbrücker Weg 1a
Tel. 35036639

J O P A P A

P O R T R A I T – A B E N D

Der Oldenburger Künstler Manfred Klinkebiel (alias JOPAPA) spielt    
Klaviermusik von Bartok, Chopin und Debussy, liest aus seinem ersten    
Buch (Gedichte und Kurzprosa), aus dem Manuskript des zweiten   
Buches („Anlässe“) und stellt seine im Klavier-Atelier ausgestellten
Malereien vor.
Herr Alfred Büngen (Geest-Verlag, Vechta) ist anwesend.

Lesungen: 

News: 

Asphaltspuren schreibt aus: Themenschwerpunkt: New Age

 
http://www.asphaltspuren.de
Ausgabe 11 - Themenschwerpunkt: New Age
Sie versprechen uns das Blaue vom Himmel - und liefern meist nur heiße
Luft. Sie behaupten zu wissen, was für uns das Beste ist; verkaufen
Ideen und Philosophien, ohne sich selbst daran zu orientieren – die
selbsternannte Wunderheiler und Lifestyle-Gurus der modernen Welt. 
Kein Themengebiet ist vor ihnen sicher, alle Mittel erlaubt. Egal, ob
15.05.09

Ausschreibungen: 

News: 

Siegfried Gebhardt - Wanderer (Gedicht des Tages am 11. Januar)

wanderer

unsere zeiten sind schwere zeiten
es gibt fast nichts zu tun
ich habe fast alles
wie fast alle andren auch
ich sage fast
weil ich irgendwo sitze
wo nichts läuft

da kam ein wanderzirkus auf mich zu
ich könne für sie sitzen
in einem wanderklo
ich bekam den mund nicht zu
das  irritierte sie
keine falschen vorstellungen
einspeisung  ausscheidung öffentlich
gnadenlos mit pipapo
mein kopf begann zu wiegen
vielsagend
lächelten sie
ich bekam den sitz

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Buch: 

Elnaz Farmani - Das ist die Wahrheit (Jugendliche melden sich zu Wort am 11. Januar)

Download: Audio icon elnaz.mp3

Das ist die Wahrheit

Heute wie gestern, gestern wie heute, heute wie morgen. Jeden Tag das Gleiche. Irgendwann reicht es, irgendwann erreicht alles seine Grenzen. Hört auf! Lasst mich einfach nur in Ruhe! Wie lange soll ich mir noch alles vorschreiben lassen? Wie lange soll ich mich noch erpressen oder bedrohen lassen?

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Buch: 

Uwe Erwin Engelmann - Marode Beziehungskiste (Gedicht des Tages vom 10. Januar)

Marode Beziehungskiste

Unsere Gefühle
füreinander
sind nun wie Holz

faul riecht es mitunter
und es stinkt zuweilen verbrannt

wir ahnen
dass der Geruch in Zukunft
noch schlimmer werden könnte

gemeinsam schleppen wir unser Kreuz
zu einer frisch geschaufelten Grube

sprachlos
bereiten wir
unserer gemeinsamen Zukunft
ein jähes Ende

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Buch: 

Sabine Schmidt - Wen erinnere ich mich .... (Jugendliche melden sich zu Wort am 10. Januar)

Download: Audio icon schmidt.mp3

Wen erinnere ich, wenn ich mich erinnere?

Mich.
Mich erinnere ich.
An irgendwas.
Ich könnte mich erinnern.
Ich könnte es versuchen, mich zu erinnern.
Aber ich tue es nicht.
Wenn ich es versuche,
erinnere ich mich daran,
dass ich mich an nichts erinnere.

Ich habe es verdrängt,
vergessen,
verschenkt.

Ich mag es nicht,
mich nicht zu erinnern.
Deshalb erinnere ich mich nicht.
Erinnerungen sind verschwunden.
Erinnerung ist nicht mehr da.

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Buch: 

Yossef Fakih - Und wieder hatten wir Angst (Jugendliche melden sich zu Wort am 9. Januar)

Download: Audio icon fakih_0.mp3

Und wieder hatten wir Angst

Mein Name ist Yossef. Ich bin Libanese und le-be seit 1993 in Deutschland. Ich spreche Deutsch, Englisch und Arabisch. Ich freue mich immer wieder, wenn ich erfahre, dass wir in den Libanon reisen. Doch vor einigen Jahren hatte mein Onkel auf dem Weg dorthin einen Autounfall, bei dem er ums Leben kam. Unter-wegs kam ein schnelles Auto und knallte gegen den Wagen meines Onkels. Jetzt freue ich mich auch immer wieder, wenn ich in den Libanon fahre; doch muss ich heute an meinen Onkel denken.

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Buch: 

Meditations- und Schreibworkshop mit Monika Littau vom 22. bis 24. Mai in Hude

veranstaltungsdatum: 

22 Mai, 2009 - 22:15

Am Anfang: Das Wort

Meditations- und Schreibworkshop
mit Monika Littau

 

 

 

 
Das Leben ist voller Geschichten. Wir, die Akteure sind wunderbare Menschen, aber manchmal blind von Emotionen und gefangen in unseren Mustern. Daher nehmen wir uns in Situationen die Möglichkeit, so und nicht anders zu entscheiden, denn die Wahlmöglichkeit setzt ein Bewusstsein über die eigene innere Situation voraus.

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