Abschied von einem Engel

Es war der zweite Februar 2006, da schaute mich ein Engel an. Er hatte grüne Augen, war so klein, dass ich Angst hatte, ihn zu berühren.
Du warst mein Bruder. Die Zeit, die ich mit dir verbrachte, war die Zeit meines Lebens, die ich nie vergessen werde. Es war wie ein Traum, der zu Ende ging.

Seit ich die Sprache kann

Wenn ich zu Hause bin

Meistens, wenn ich zu Hause bin, esse ich erst mal was vor der Glotze. Dann treffe ich mich mit mei-nen Kollegen. Wir gehen öfters mal zu Saturn oder fahren mit dem Auto durch die Gegend, z. B. nach Mc. Donalds. Gegen Abend zocken wir irgendwelche Autorennspiele oder gucken Fernsehen und noch später einen Film.
Am Wochenende treffe ich mich meistens mit noch mehr Leuten, und wir gucken mehrere Filme in un-serer Kellerbar. Dabei trinken wir natürlich auch was.

Entschuldige bitte

Ich entschuldige mich für die Zeiten,
in denen ich gehen musste.
Ich entschuldige mich für die falschen Dinge,
die ich getan habe.
Es tut mir Leid, dass du
alles alleine machen musstest.
Es tut mir Leid, dass ich gegangen bin
und deinem Kummer neuen hinzugefügt habe.
Es tut mir Leid, dass sich dein Leben
in diese Richtung entwickelt hat.
Siehst du den Schmerz in meinem Gesicht?
Jedes Lied erinnert mich an dich.

Wenn man glaubt,

Odyssee Europa

Eine Irrfahrt auf der Ruhr. Wir hatten ein Tretboot geliehen und fuhren nun weiter als erlaubt. Irgendwann ließen wir uns treiben, von der Sonne beschienen, glitzernd.