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Premierenlesung Axel Barner 'Äthiopiches Album' am 1. Oktober um 19.30 Uhr im Afrika-Haus in Berlin Moabit
Axel Barner
Äthiopisches Album
Eine Reiseerzählung
Geest-Verlag 2021
ISBN 978-3-86685-852-7
243 S., 12,80 Euro
Nachdem sich seine Frau von ihm getrennt hat, hat sich Alex Brenner eine Auszeit genommen und seine Stelle als Hydrologe in der Entwicklungszusammenarbeit gekündigt. Nun humpelt er ein wenig desorientiert und verloren durch die Tage und weiß nicht viel mit sich anzufangen, bis er anlässlich des 40-jährigen Jubiläums seines Abiturjahrgangs zu einem Klassentreffen in seine Heimatstadt reist und dort erfährt, dass seine erste große Liebe, Barbara, seit einigen Monaten verschollen ist. Bei einem Besuch bei Barbaras Mutter erfährt er, dass sie zuletzt in einem Projekt in Äthiopien gearbeitet hat. Brenner verspricht der Mutter, ihr bei der Suche nach Barbara zu helfen ...
Wenn auch Brenner der Protagonist der Erzählung ist, so ist doch das Land Äthiopien deren eigentlicher Gegenstand: Durch die Beschreibung der von Brenner zurückgelegten Wege sowie durch seine Begegnungen mit den Menschen während seiner Reise gelangt es zur Darstellung. Gleichzeitig wird mit der Beschreibung der in ihrer Arbeit gescheiterten Barbara deutsches Helfersyndrom und Gutmenschentum desavouiert und denunziert: Barbara leidet darunter, dass sich die Welt nicht ihrem Bild von ihr fügt, woran sie letztendlich scheitert und zerbricht ...
Axel Barner, 1955 in Hannover geboren, lebt nach langjährigen Aufent-halten in Istanbul, Bukarest, Saint Germain-en-Laye und Addis Abeba seit 2015 wieder in Berlin. Er veröffentlicht literaturwissenschaftliche und literarische Texte, wobei sein literarisches Schaffen die Begegnung mit dem Fremden sowie interkulturelle Erfahrungen umkreist, zuletzt erschien in der Zeitschrift „Signum“ (2021) die Betrachtung „Rückkehr nach fünfundvierzig Jahren“.
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Premierenlesungen von Axel Barner 'Äthiopisches Album' in Berlin-Moabit, Galerie Würtenberger
3. Oktober, um 19h30 in der Galerie Würtenberger, Elberfelder Straße 10, 10555 Berlin-Moabit
und am Freitag, 1. Oktober, um 19Uhr30 im Afrika Haus, Bochumer Straße 25, 10555 Berlin-Moabit
Axel Barner
Äthiopisches Album
Eine Reiseerzählung
Geest-Verlag 2021
ISBN 978-3-86685-852-7
243 S., 12,80 Euro
Nachdem sich seine Frau von ihm getrennt hat, hat sich Alex Brenner eine Auszeit genommen und seine Stelle als Hydrologe in der Entwicklungszusammenarbeit gekündigt. Nun humpelt er ein wenig desorientiert und verloren durch die Tage und weiß nicht viel mit sich anzufangen, bis er anlässlich des 40-jährigen Jubiläums seines Abiturjahrgangs zu einem Klassentreffen in seine Heimatstadt reist und dort erfährt, dass seine erste große Liebe, Barbara, seit einigen Monaten verschollen ist. Bei einem Besuch bei Barbaras Mutter erfährt er, dass sie zuletzt in einem Projekt in Äthiopien gearbeitet hat. Brenner verspricht der Mutter, ihr bei der Suche nach Barbara zu helfen ...
Wenn auch Brenner der Protagonist der Erzählung ist, so ist doch das Land Äthiopien deren eigentlicher Gegenstand: Durch die Beschreibung der von Brenner zurückgelegten Wege sowie durch seine Begegnungen mit den Menschen während seiner Reise gelangt es zur Darstellung. Gleichzeitig wird mit der Beschreibung der in ihrer Arbeit gescheiterten Barbara deutsches Helfersyndrom und Gutmenschentum desavouiert und denunziert: Barbara leidet darunter, dass sich die Welt nicht ihrem Bild von ihr fügt, woran sie letztendlich scheitert und zerbricht ...
Axel Barner, 1955 in Hannover geboren, lebt nach langjährigen Aufent-halten in Istanbul, Bukarest, Saint Germain-en-Laye und Addis Abeba seit 2015 wieder in Berlin. Er veröffentlicht literaturwissenschaftliche und literarische Texte, wobei sein literarisches Schaffen die Begegnung mit dem Fremden sowie interkulturelle Erfahrungen umkreist, zuletzt erschien in der Zeitschrift „Signum“ (2021) die Betrachtung „Rückkehr nach fünfundvierzig Jahren“.
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100 Europäer – Ein Schreibmaschinenprojekt Buchpremiere, Lesung und Gespräch mit Larissa Schleher, Artist in Residence 2020, am 19. Oktober im Rathaus Vechta
100 Europäer – Ein Schreibmaschinenprojekt Buchpremiere, Lesung und Gespräch mit Larissa Schleher, Artist in Residence 2020
Am Dienstag, 19. Oktober 2021 um 18 Uhr laden die Stadt Vechta und die Universität Vechta zur Buchpremiere des Artist in Residence-Projekts 2020 mit der Autorin Larissa Schleher ein. Der Eintritt ist frei. Veranstaltungsort ist das Rathaus Vechta.
Was macht dich zum Europäer?, fragt Larissa Schleher im Februar 2020 hundert Vechtaer zwischen 2 und 92 Jahren: Kinder, Mütter und Väter, Finanzbeamte, Pflegekräfte, Universitäts-Präsidenten, Studierende, Grafen, Bürgermeister, Reinigungskräfte, Literaturwissenschaftler, Schülerinnen und Schüler. Menschen, die Deutschland noch nie verlassen haben, Menschen mit zwei oder mehreren Staatsangehörigkeiten, Menschen, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein könnten, aber eines ist ihnen allen gemeinsam: Sie erzählen von ihrer zutiefst persönlichen Beziehung zu Europa. Von Freiheit und Gefangenschaft, von geplatzten Träumen, von Trauer, Tod, Flucht und Freude. Davon, was es heißt, ein Europäer zu sein. Die Autorin tippte die Antworten ad-hoc auf ihrer Schreibmaschine mit. Die Interviews wurden nun im Rahmen eines Buches verewigt, begleitet von literarischen Texten, in denen die Autorin von ihren Erlebnissen in Vechta berichtet. Das Buch, veröffentlicht beim Geest-Verlag, kann auf der Veranstaltung signiert erworben werden. Am 19. Oktober präsentiert Larissa Schleher das Buch sowie die Original Interviews und Fotografien im Rathaus Vechta und erzählt im Gespräch mit Alfred Büngen von ihren Herausforderungen und Erlebnissen in Vechta.
Weitere Informationen finden Sie auf www.air-vechta.de(link is external) und auf www.larissaschleher.de(link is external)
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Thomas M. Mayr liest zusammen mit Jessica Herbstritt
nächste Lesung: 22.10: "Ist das ein Traum", Lesung zusammen mit Jessica Herbstritt
Thomas Maria Mayr Zwei+50 Lyrik Geest-Verlag 2021 ISBN 978-3-86685-849-7 Klappenbroschur/Munken-Papier/ Farbgrafiken
100 S., 12,90 Euro
Jenes Wort
Ich greife in den Käfig wo jenes scheue Wort von Stange zu Stange hüpft Es flattert als ich es zu fassen suche Ich spüre in meiner Hand das Herz pochen sehe unsere Bange gespiegelt in dunklen Augen Finger für Finger öffne ich die Faust lasse das Wort fliegen
Der nunmehr vierte Gedichtband des in Kirchheimbolanden lebenden Lyrikers und Organisators der Donnersberger Literaturtage Thomas Maria Mayr zeigt erneut die inhaltliche, sprachliche und formale Breite des Autors. Jedes Gedicht eine Reflexion individuellen Seins in seiner gesellschaftlichen Einbindung, voller berührender Bildlichkeiten. Illustriert wird der Band von den stilistisch sehr unterschiedlichen Bildern von Corinna Buchholz und Rolf Mayr, die einen wundervollen Spiegel der Vielfalt der Gedichte bieten.
Thomas Maria Mayr: *1955 in Köln Aufgewachsen in Trier und Koblenz; wohnt in Kirchheimbolanden. Als studierter Ethnologe lebte er monatelang bei den Guambiano in Kolumbien, dozierte an der Universität Mainz und engagierte sich in der Menschenrechts-arbeit. Seit 1996 ist er als Arzt für Psychosomatische Medizin niedergelassen, seit 2021 auch Palliativmediziner. Als Pädagoge organisiert er die alle zwei Jahre stattfindenden Donnersberger Literaturtage www.DLTage.de(link is external) mit. Er bekam mehrere Literaturpreise. Veröffentlichungen: - Zwischentöne, Gedichte; Waldsolms 2004; 2. Auflage 2005 - Zwiesam, Gedichte; Vechta 2007 - Zwitterwochen, Geschichten, Gedichte, Hörspiel; Vechta 2017 - Vom Wind die Worte - vom Meer die Musik (zs. mit Jürgen Preckel); CD, Selbstverlag Bremen/Kirchheimbolanden 2015 siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/ (link is external) Thomas_Maria_Mayr thyr-@web.de(link sends e-mail)
Thomas M. Mayr mit Zwei+50 u.a. auf der Frankfurter Buchmese
22.10.: Buchvorstellung "Zwei+50" auf der Frankfurter Buchmesse, Halle 3.1, Podium Rheinland-Pfalz, Stand noch nicht bekannt (zu erfragen über Verlags-Karree e.V.
nächste Lesung: 22.10: "Ist das ein Traum", Lesung zusammen mit Jessica Herbstritt
Thomas Maria Mayr Zwei+50 Lyrik Geest-Verlag 2021 ISBN 978-3-86685-849-7 Klappenbroschur/Munken-Papier/ Farbgrafiken
100 S., 12,90 Euro
Jenes Wort
Ich greife in den Käfig wo jenes scheue Wort von Stange zu Stange hüpft Es flattert als ich es zu fassen suche Ich spüre in meiner Hand das Herz pochen sehe unsere Bange gespiegelt in dunklen Augen Finger für Finger öffne ich die Faust lasse das Wort fliegen
Der nunmehr vierte Gedichtband des in Kirchheimbolanden lebenden Lyrikers und Organisators der Donnersberger Literaturtage Thomas Maria Mayr zeigt erneut die inhaltliche, sprachliche und formale Breite des Autors. Jedes Gedicht eine Reflexion individuellen Seins in seiner gesellschaftlichen Einbindung, voller berührender Bildlichkeiten. Illustriert wird der Band von den stilistisch sehr unterschiedlichen Bildern von Corinna Buchholz und Rolf Mayr, die einen wundervollen Spiegel der Vielfalt der Gedichte bieten.
Thomas Maria Mayr: *1955 in Köln Aufgewachsen in Trier und Koblenz; wohnt in Kirchheimbolanden. Als studierter Ethnologe lebte er monatelang bei den Guambiano in Kolumbien, dozierte an der Universität Mainz und engagierte sich in der Menschenrechts-arbeit. Seit 1996 ist er als Arzt für Psychosomatische Medizin niedergelassen, seit 2021 auch Palliativmediziner. Als Pädagoge organisiert er die alle zwei Jahre stattfindenden Donnersberger Literaturtage www.DLTage.de(link is external) mit. Er bekam mehrere Literaturpreise. Veröffentlichungen: - Zwischentöne, Gedichte; Waldsolms 2004; 2. Auflage 2005 - Zwiesam, Gedichte; Vechta 2007 - Zwitterwochen, Geschichten, Gedichte, Hörspiel; Vechta 2017 - Vom Wind die Worte - vom Meer die Musik (zs. mit Jürgen Preckel); CD, Selbstverlag Bremen/Kirchheimbolanden 2015 siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/ (link is external) Thomas_Maria_Mayr thyr-@web.de(link sends e-mail)
Prof. Dr. Klaus Busch „Rechtspopulismus in Europa"
Freitag. 22. Oktober 2021, 19:30 Prof. Dr. Klaus Busch „Rechtspopulismus in Europa" Kulturmühle Berne/ Veranstaltung der Achten Berner Bücherwochen
Busch ist Politikwissenschaftler. Er studierte Politikwissenschaft und Volkswirtschaft an der FU Berlin, promovierte 1973 am Otto-Suhr-Institut und wurde 1975 Akademischer Rat an der Universität Osnabrück. 1978 habilitiert, ernannte ihn die EU-Kommission 1996 zum Jean-Monnet-Professor. 1999 wurde er Vizepräsident der Universität Osnabrück. Bis 2019 war er europapolitischer Berater der Gewerkschaft Ver.di. Über die Gefahren des Rechtspopulismus in Europa hat Busch wiederholt publiziert, u.a. mit dem Band „Rechtspopulistische Zerstörung Europas?: Wachsende politische Instabilität und die Möglichkeiten einer Kehrtwende".
Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung findet statt unter Corona-Bedingungen (2G, Ausweise bzw. Atteste bitte mitführen).
Vorherige Anmeldung ist zwingend erforderlich (berne-bringt@t-online.de(link sends e-mail) oder Rakow, Tel. 04406-920046).
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„SEI MENSCH! HAB HERZ!" Große Premiere des gemeinsamen Lesebuchs der Landkreise Oldenburg und Wesermarsch
Mittwoch, 27. Oktober 2021, 19:30
„SEI MENSCH! HAB HERZ!" Große Premiere des gemeinsamen Lesebuchs der Landkreise Oldenburg und Wesermarsch-- Ein Projekt der Achten Berner Bücherwochen in Kooperation mit der LEB (- den Kreisarbeitsgemeinschaften LK Oldenburg und LK Wesermarsch –) Amelhauser Straße 56-58, 26197 Großenkneten
Erstmals erscheint das beliebte Regionallesebuch der Berner Bücherwochen landkreisübergreifend als Gemeinschaftsprojekt mit den LEB-Kreisarbeitsgemeinschaften Wesermarsch und Landkreis Oldenburg. Die Ländliche Erwachsenenbildung (LEB) ist Kooperationspartner der Bücherwochen seit 2011. Auch das neue Buch enthält erdachte und erlebte Geschichten von Autorinnen und Autoren, die in den Zielregionen leben oder längere Zeit dort gelebt haben. Aus der Flut derer, die sich um Aufnahme ihrer Texte in das neue Buch beworben haben, hat die Jury rund hundert Schreibende ausgewählt. Entstanden ist ein spannender, kurzweilig zu lesender Band mit einer überraschenden Themenvielfalt zur Überschrift „Sei Mensch, hab Herz!", einem Motto des von den Nazis ermordeten Schriftstellers und Menschenfreunds Erich Mühsam.
Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung findet statt unter Corona-Bedingungen (2G, Ausweise bzw. Atteste bitte mitführen).
Vorherige Anmeldung ist zwingend erforderlich (berne-bringt@t-online.de(link sends e-mail) oder Rakow, Tel. 04406-920046)
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Manfred Kriener: „Nein! Meine Suppe ess ich nicht! -- Nahrungsmittel, Werbung und Wirklichkeit" („Leckerland ist abgebrannt" - Ernährungslügen und der Wandel der Esskultur)
Freitag, 29. Oktober 2021, 19:30 Manfred Kriener: „Nein! Meine Suppe ess ich nicht! -- Nahrungsmittel, Werbung und Wirklichkeit" („Leckerland ist abgebrannt" - Ernährungslügen und der Wandel der Esskultur) Kulturmühle Berne/ Veranstaltung der Achten Berner Bücherwochen
Der Referent ist freier Journalist und Autor, Verfasser mehrere Bücher, u.a.„Leckerland ist abgebrannt". Kriener war Redakteur und Ressortleiter der Ökologie-Redaktion der taz und schrieb außerdem für die Zeit, Tagesspiegel, Spiegel, Wochenpost, mare und Natur. Anschließend übernahm er die Chefredaktion der Zeitschrift Slow Food und später die des Umweltmagazins zeozwei. Kriener wurde ausgezeichnet u.a. mit dem Medienpreis der Deutschen Umwelthilfe und dem Nachhaltigkeitspreis für Printjournalismus. Kriener verfasste Bücher auch zu Klimawandel und Waldsterben.
Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung findet statt unter Corona-Bedingungen (2G, Ausweise bzw. Atteste bitte mitführen).
Vorherige Anmeldung ist zwingend erforderlich (berne-bringt@t-online.de(link sends e-mail) oder Rakow, Tel. 04406-920046).
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Björn Thümler mit Vortrag '1700 Jahre Judentum in Deutschland' im Rahmen der 8. Berner Bücherwochen
Samstag, 30. Oktober 2021, 19:00 (neunzehn Uhr) Björn Thümler: „1700 Jahre Judentum in Deutschland" Kulturmühle Berne/ Veranstaltung der Achten Berner Bücherwochen
Björn Thümler ist seit November 2017 niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur. Er studierte Geschichte und Politikwissenschaften (M.A.). Seit der Landtagswahl 2003 sitzt Thümler im niedersächsischen Landtag. 2010 wurde er zum Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion gewählt. Nach dem Amtsantritt der Regierung Weil am 19. Februar 2013 wurde er Oppositionsführer im Niedersächsischen Landtag; außerdem war er kirchenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. Aktuell ist er u.a. stellvertretender Vorsitzender im Konvent der Evangelischen Akademie Loccum. 2016 gab er das Buch „Wofür braucht Niedersachsen einen Vertrag mit muslimischen Verbänden?" heraus.
Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung findet statt unter Corona-Bedingungen (2G, Ausweise bzw. Atteste bitte mitführen).
Vorherige Anmeldung ist zwingend erforderlich (berne-bringt@t-online.de(link sends e-mail) oder Rakow, Tel. 04406-920046).
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Lesung mit Erfolgsautor Manfred Cibura am 31. Oktober 2021 in der pro vita
Lesung mit Erfolgsautor Manfred Cibura
Ein Kölner Privatbankier verschwindet spurlos. Am nächsten Tag werden bei einem Cyberangriff auf seine Bank alle seine Konten liquidiert. Da das abgezweigte Geld bei Arbeitslosen auf dem Konto landet, fragt man sich, ob es sich nicht um eine zwar kriminelle, aber sinnvolle Aktion handelt. Dieser Fall entpuppt sich für den ermittelnden Kommissar Stein als ein moralischer Grenzgang, bei dem die soziale Sprengkraft der sich öffnenden Schere zwischen Arm und Reich in ein notwendiges Licht gerückt wird.
Manfred Cibura, auch bekannt durch seinen Erzählband ‚Heiliges Blech‘, liest aus seinem Sozialkrimi ‚Lautlos nach unten‘.
Zu diesem Anlass laden der Geest-Verlag und pro vita Vechta alle literarisch Interessierten am Sonntag, den 31. Oktober herzlich in das Seniorenzentrum pro vita in Vechta, Bremer Tor 13, (Cafè Gute Stube) ein. Die Lesung beginnt um 15 Uhr, in der Pause gibt es die Möglichkeit eines gemütlichen Kaffeetrinkens. Eintritt 2,-€. Es gelten die jeweils aktuellen Coronabestimmungen.
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