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Jutta Krähling liest aus 'Sieben Träume Nachbarschaft' im Bestattungshaus im Stift in Bielefeld
Lesung in Bielefeld
Vorstellung des Romans
Sieben Träume Nachbarschaft
Die Lesung findet am 7.5.24 im neuen Format „Kultur in Schildesche KiS“ in den Räumen des Bestattungshauses statt.
Die Lesung wird musikalisch „eingerahmt“ von Christian Wolf am Saxophon. ( Wir haben das Musikhaus Wolf und die Buchhandlung Welscher als Kooperationspartner, so dass auch für den Büchertisch gesorgt ist.)
Die Lesung beginnt um 16:30 Uhr und endet spätestens um 18 Uhr mit einer kleinen Pause.
Ort: Bestattungshaus Im Stift 2 -6, 33611 Bielefeld (Schildesche)
Jutta Krähling liest am 7.05 mit Heike Rommel und Monika Duglosch im Rahmen der feministischen Buchwoche in der Buchhandlung Mondo in Bielfeld
Lesung in der Buchhandlung „Mondo “ in Bielefeld
„Zensur und Selbstzensur“
In der Zeit, wo unsere Debattenkultur häufig durch Intoleranz und Gereiztheit gezeichnet ist, stellt sich für Autorinnen die Frage der Zensur und Selbstzensur.
Von Verlagen gewünscht, aber auch aus eigener Annahme werden Aussagen, die eine Konflikthaftigkeit beinhalten könnten, im Vorfeld aus den Texten gestrichen.
Drei Autorinnen der Region lesen aus ihren Werken und stellen sich anschließend der Frage, inwieweit Zensur und Selbstzensur eine positive Mäßigung ist oder auf Kosten der Meinungsvielfalt geht.
Es lesen: Heike Rommel, Jutta Krähling und Monika Duglosch.
Veranstaltungsort: Bielefeld: 7.05.24 19.30 Uhr, Buchhandlung MONDO
Eintritt: Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
Die Lesung findet in der feministischen Buchwoche, die bundesweit von den BücherFrauen veranstaltet wird, statt.
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Heiko Schulze - Einweihung des Alwine Wellmann-Straßenschildes und Lesung am Mi. 8. Mai
8. Mai 2024, 15 Uhr und 20 Uhr: Eröffnung der Alwine-Wellmann-Straße. Enthüllung des Straßenschildes und abendliche Lesung beim Stadtsportbund
Am Mittwoch, 8. Mai, begehen viele SPD-Gliederungen in Osnabrück den Tag der Befreiung der Welt von der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft in ganz besonderer Weise. Auf dem Limberg, über Jahrzehnte Kasernenstandort der britischen Armee und somit der Befreier Osnabrücks, soll an eine besondere Frau und bekennende Antifaschistin erinnert werden. Bereits um 15 Uhr lohnt sich das Aufsuchen des neuen Kreisverkehrs Icker Weg/Am Limberg. Symbolisch enthüllt wird dort das Straßenschild „Alwine-Wellmann-Straße“. Vornehmen wird dies – offiziell für Rat und Verwaltung – der Osnabrücker Bürgermeister Uwe Görtemöller (SPD). Um 20 Uhr folgt eine Lesung des Autors einer Wellmann-Biografie, Heiko Schulze, in den Räumen des Stadtsportbundes in der nun offiziell existierenden Alwine-Wellmann-Straße. Die neue Alwine-Wellmann-Straße, die das gesamte neue Gewerbegebiet am Limberg durchzieht, erinnert an eine Persönlichkeit, die von 1924 bis 1932 erste Osnabrücker Mandatsträgerin im Preußischen Landtag war und bis 1933 ebenfalls dem Osnabrücker Bürgervorsteherkollegium angehörte. Die engagierte Gewerkschafterin, Ratsfrau und Sozialdemokratin war lebenslang Kämpferin für sozialen Fortschritt und trat stets couragiert den Nazis entgegen. Nach ihrer erzwungenen Flucht nach Bulgarien entzogen die Nationalsozialisten ihr die deutsche Staatsbürgerschaft. Zwischen 1950 und 1953 war Wellmann bei der örtlichen Bezirksregierung Vertrauensfrau für Menschen, die in der NS-Zeit aus politischen, rassistischen oder religiösen Gründen verfolgt worden waren. Zu Wellmanns Entsetzen wurde ihre Position 1953 ersatzlos abgeschafft - von solchen Kräften, die sich allmählich wieder „im alten Geist“ in den Behörden ausbreiteten. Heiko Schulze, der 2019 eine Biografie über Alwine Wellmann herausgegeben hat, wird ab 20 Uhr in den Räumen des Stadtsportbundes, gelegen mitten in der Alwine-Wellmann-Straße, aus seinem Buch lesen. Unterstützt wird die Veranstaltung unter anderem vom ortsansässigen SPD-Ortsverein Nord, vom SPD-Unterbezirk Osnabrück, von der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen und von SPD-Ortsvereinen Schinkel, Neustadt-Schölerberg-Nahne und Wüste-Kalkhügel sowie weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen.
'Was mich in diesen Zeiten voranbringt' heute auf Radio Alex in Berlin
die Sendung morgen am 8. Mai 2024 in Berlin um 15 Uhr!
Radio Alex in Berlin, UKW/FM auf der 91.0 MHz, auf DAB+ sowie weltweit im Livetream (alex-berlin.de)
Die nächsten Sendungen in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen-Buer und Bottrop:
Teil 1 am 19.5.2024, 19 Uhr
Teil 2 am 26.5.2024, 19 Uhr
Teil 3 am 2.6.2024, 19 Uhr
Bemerkenswerte Texte haben die Jugendlichen aus dem Ruhrgebiet in der neuen Essener Anthologie geschrieben. Sie heißt "Was mich in diesen Zeiten voranbringt!".
Erschienen ist das Buch in einer Umbruchzeit, die die ganze bundesrepublikanische Gesellschaft, ja, ganz Europa erfasst hat und weltweite Folgen zeitigt. Sie fällt in einer Zeit der Unsicherheit und der weitgehenden Orientierungslosigkeit. Was uns die Jugendlichen aus dem Ruhrgebiet dazu zu sagen haben? Einfach mal hineinhören! Es lohnt sich: canalegrande, die kreative Radiosendung aus dem Ruhrgebiet diesmal in Gelsenkirchen und Umgebung bei Radio Emscher Lippe, UKW/FM in Ge 96,10 MHz, in Bottrop, Ge-Buer und Umgebung UKW/FM auf der 98,7 MHz https://www.radioemscherlippe.de/der-sender/empfangswege.html(link is external). Kontakt zur Sendung: Frank Hartung unter info@medienkompetenzcenter-ruhr.de(link sends e-mail). Träger des Projekts sind das Kulturzentrum Grend Essen und der Geest-Verlag Visbek. Zu den Kooperationspartnern gehören z. B. das Medienkompetenzcenter Ruhr (Frank Hartung), der Türkische Elternverband Ruhr, der Spanische Elternverein Essen, das Literaturbüro Gladbeck, die Ruhr Universität Bochum, die VHS Essen und viele andere mehr.
"Was mich in diesen Zeiten voranbringt! (Hg.) Artur Nickel Geest: Visbek 2023 ISBN978-3-86685-991-3
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Lesung zur feministischen Bücherwoche der Bücherfrauen Berlin e.V. . Jenny Schon und Wang Lan lesen am 11.5. in der Gedok Galerie
Lesung zur feministischen Bücherwoche der Bücherfrauen Berlin e.V.
Jenny Schon liest aus ihrem Buch „Die Spaziergängerin von Berlin“, Geest Verlag, Passagen über die Seidenproduktion, die von chinesischen Frauen einst entdeckt wurde und die bis heute mit der Seidengöttin Si Lingshi geehrt wird.
Wang Lan liest Gedichte aus ihrem Lyrikband „Das ferne Ufer“, Geest Verlag, in dem sie u.a. den Alltag der chinesischen Frau schildert. Ein hervorragendes Gedicht beschreibt die erste Begegnung eines Mädchens mit ihren „Tagen“.
Ort: GEDOK-Galerie, Charlottenburg, Suarezstraße 57
Zeit: Samstag, 11.5.2024, 18.30 Uhr
Um Spenden wird gebeten
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21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 - Mit dabei Andres Peters
RESSEMITTEILUNG: 21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 Zum 21. Mal wird in diesem Jahr der Lyrikpreis Meran, von Alfred Gruber ins Leben gerufen, ausgetragen. Er findet vom 16. - 18. Mai 2024 im Pavillon Des Fleurs der Kurstadt statt und versammelt neun Dichterinnen und Dichter, die ihre Texte einem Publikum und der Jury vortragen und dem Gespräch über zeitgenössische Lyrik zur Verfügung stellen. Die engere Auswahl aus den Einsendungen traf die Vorjury, bestehend aus Helene Delazer (Dichterin, I), Erwin Uhrmann (Dichter, A) und Eleonore De Felip (Literaturwissenschafterin, A). Daraus gingen die Finalistinnen und Finalisten hervor, nominiert von der Jury, der die Dichterin Dagmara Kraus (P/D) angehört, der Literaturwissenschaftler Sandro Zanetti (CH) und seine Kollegin Maren Jäger (D), der Literaturkritiker Anton Thuswaldner (A) und der Publizist und Veranstalter Matthias Kniep (D). Die nach Meran geladenen Dichterinnen sind folgende: Esther Dischereit, Berlin, (* 1952); Peter Giacomuzzi, Innsbruck, (*1955); Franziska Ostermann, Kiel, (*1992); Andreas Peters, Laufen, (*1955); Sebastian Schmidt, Würzburg, (*1983); Tamara Stajner, Wien, (*1987); Rainer Stolz, Berlin, (*1966); Miriam Tag, Heidelberg (*1980) und Janin Wolke, Leipzig (* 1982). Die Lesungen und anschließenden Diskussionen finden am Freitag, 17. Mai, 10.00 – 13.00 und 15.00 – 18.00, sowie am Samstag, 18. Mai, 10.00 – 13.00 statt. Am Samstag um 19.00 Uhr werden die Preise vergeben. Dazuzählt der Lyrikpreis Meran in der Höhe von 8.000,00 €, der Preis der Stiftung Sparkasse (4.000 €) sowie der Medienpreis der RAI (2.500 €). Zur Eröffnung am 16. Mai, 19.00 Uhr, spricht die deutsche Lyrikerin Monika Rinck: „Mit dem falschen Wanderführer im richtigen Wald. Genre-Dichtung und Verse über das Ende hinaus“.
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21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 - Mit dabei Andres Peters
RESSEMITTEILUNG: 21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 Zum 21. Mal wird in diesem Jahr der Lyrikpreis Meran, von Alfred Gruber ins Leben gerufen, ausgetragen. Er findet vom 16. - 18. Mai 2024 im Pavillon Des Fleurs der Kurstadt statt und versammelt neun Dichterinnen und Dichter, die ihre Texte einem Publikum und der Jury vortragen und dem Gespräch über zeitgenössische Lyrik zur Verfügung stellen. Die engere Auswahl aus den Einsendungen traf die Vorjury, bestehend aus Helene Delazer (Dichterin, I), Erwin Uhrmann (Dichter, A) und Eleonore De Felip (Literaturwissenschafterin, A). Daraus gingen die Finalistinnen und Finalisten hervor, nominiert von der Jury, der die Dichterin Dagmara Kraus (P/D) angehört, der Literaturwissenschaftler Sandro Zanetti (CH) und seine Kollegin Maren Jäger (D), der Literaturkritiker Anton Thuswaldner (A) und der Publizist und Veranstalter Matthias Kniep (D). Die nach Meran geladenen Dichterinnen sind folgende: Esther Dischereit, Berlin, (* 1952); Peter Giacomuzzi, Innsbruck, (*1955); Franziska Ostermann, Kiel, (*1992); Andreas Peters, Laufen, (*1955); Sebastian Schmidt, Würzburg, (*1983); Tamara Stajner, Wien, (*1987); Rainer Stolz, Berlin, (*1966); Miriam Tag, Heidelberg (*1980) und Janin Wolke, Leipzig (* 1982). Die Lesungen und anschließenden Diskussionen finden am Freitag, 17. Mai, 10.00 – 13.00 und 15.00 – 18.00, sowie am Samstag, 18. Mai, 10.00 – 13.00 statt. Am Samstag um 19.00 Uhr werden die Preise vergeben. Dazuzählt der Lyrikpreis Meran in der Höhe von 8.000,00 €, der Preis der Stiftung Sparkasse (4.000 €) sowie der Medienpreis der RAI (2.500 €). Zur Eröffnung am 16. Mai, 19.00 Uhr, spricht die deutsche Lyrikerin Monika Rinck: „Mit dem falschen Wanderführer im richtigen Wald. Genre-Dichtung und Verse über das Ende hinaus“.
21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 - Mit dabei Andres Peters
RESSEMITTEILUNG: 21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 Zum 21. Mal wird in diesem Jahr der Lyrikpreis Meran, von Alfred Gruber ins Leben gerufen, ausgetragen. Er findet vom 16. - 18. Mai 2024 im Pavillon Des Fleurs der Kurstadt statt und versammelt neun Dichterinnen und Dichter, die ihre Texte einem Publikum und der Jury vortragen und dem Gespräch über zeitgenössische Lyrik zur Verfügung stellen. Die engere Auswahl aus den Einsendungen traf die Vorjury, bestehend aus Helene Delazer (Dichterin, I), Erwin Uhrmann (Dichter, A) und Eleonore De Felip (Literaturwissenschafterin, A). Daraus gingen die Finalistinnen und Finalisten hervor, nominiert von der Jury, der die Dichterin Dagmara Kraus (P/D) angehört, der Literaturwissenschaftler Sandro Zanetti (CH) und seine Kollegin Maren Jäger (D), der Literaturkritiker Anton Thuswaldner (A) und der Publizist und Veranstalter Matthias Kniep (D). Die nach Meran geladenen Dichterinnen sind folgende: Esther Dischereit, Berlin, (* 1952); Peter Giacomuzzi, Innsbruck, (*1955); Franziska Ostermann, Kiel, (*1992); Andreas Peters, Laufen, (*1955); Sebastian Schmidt, Würzburg, (*1983); Tamara Stajner, Wien, (*1987); Rainer Stolz, Berlin, (*1966); Miriam Tag, Heidelberg (*1980) und Janin Wolke, Leipzig (* 1982). Die Lesungen und anschließenden Diskussionen finden am Freitag, 17. Mai, 10.00 – 13.00 und 15.00 – 18.00, sowie am Samstag, 18. Mai, 10.00 – 13.00 statt. Am Samstag um 19.00 Uhr werden die Preise vergeben. Dazuzählt der Lyrikpreis Meran in der Höhe von 8.000,00 €, der Preis der Stiftung Sparkasse (4.000 €) sowie der Medienpreis der RAI (2.500 €). Zur Eröffnung am 16. Mai, 19.00 Uhr, spricht die deutsche Lyrikerin Monika Rinck: „Mit dem falschen Wanderführer im richtigen Wald. Genre-Dichtung und Verse über das Ende hinaus“.
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21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 - Mit dabei Andres Peters
RESSEMITTEILUNG: 21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 Zum 21. Mal wird in diesem Jahr der Lyrikpreis Meran, von Alfred Gruber ins Leben gerufen, ausgetragen. Er findet vom 16. - 18. Mai 2024 im Pavillon Des Fleurs der Kurstadt statt und versammelt neun Dichterinnen und Dichter, die ihre Texte einem Publikum und der Jury vortragen und dem Gespräch über zeitgenössische Lyrik zur Verfügung stellen. Die engere Auswahl aus den Einsendungen traf die Vorjury, bestehend aus Helene Delazer (Dichterin, I), Erwin Uhrmann (Dichter, A) und Eleonore De Felip (Literaturwissenschafterin, A). Daraus gingen die Finalistinnen und Finalisten hervor, nominiert von der Jury, der die Dichterin Dagmara Kraus (P/D) angehört, der Literaturwissenschaftler Sandro Zanetti (CH) und seine Kollegin Maren Jäger (D), der Literaturkritiker Anton Thuswaldner (A) und der Publizist und Veranstalter Matthias Kniep (D). Die nach Meran geladenen Dichterinnen sind folgende: Esther Dischereit, Berlin, (* 1952); Peter Giacomuzzi, Innsbruck, (*1955); Franziska Ostermann, Kiel, (*1992); Andreas Peters, Laufen, (*1955); Sebastian Schmidt, Würzburg, (*1983); Tamara Stajner, Wien, (*1987); Rainer Stolz, Berlin, (*1966); Miriam Tag, Heidelberg (*1980) und Janin Wolke, Leipzig (* 1982). Die Lesungen und anschließenden Diskussionen finden am Freitag, 17. Mai, 10.00 – 13.00 und 15.00 – 18.00, sowie am Samstag, 18. Mai, 10.00 – 13.00 statt. Am Samstag um 19.00 Uhr werden die Preise vergeben. Dazuzählt der Lyrikpreis Meran in der Höhe von 8.000,00 €, der Preis der Stiftung Sparkasse (4.000 €) sowie der Medienpreis der RAI (2.500 €). Zur Eröffnung am 16. Mai, 19.00 Uhr, spricht die deutsche Lyrikerin Monika Rinck: „Mit dem falschen Wanderführer im richtigen Wald. Genre-Dichtung und Verse über das Ende hinaus“.
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21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 - Mit dabei Andres Peters
RESSEMITTEILUNG: 21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024 Zum 21. Mal wird in diesem Jahr der Lyrikpreis Meran, von Alfred Gruber ins Leben gerufen, ausgetragen. Er findet vom 16. - 18. Mai 2024 im Pavillon Des Fleurs der Kurstadt statt und versammelt neun Dichterinnen und Dichter, die ihre Texte einem Publikum und der Jury vortragen und dem Gespräch über zeitgenössische Lyrik zur Verfügung stellen. Die engere Auswahl aus den Einsendungen traf die Vorjury, bestehend aus Helene Delazer (Dichterin, I), Erwin Uhrmann (Dichter, A) und Eleonore De Felip (Literaturwissenschafterin, A). Daraus gingen die Finalistinnen und Finalisten hervor, nominiert von der Jury, der die Dichterin Dagmara Kraus (P/D) angehört, der Literaturwissenschaftler Sandro Zanetti (CH) und seine Kollegin Maren Jäger (D), der Literaturkritiker Anton Thuswaldner (A) und der Publizist und Veranstalter Matthias Kniep (D). Die nach Meran geladenen Dichterinnen sind folgende: Esther Dischereit, Berlin, (* 1952); Peter Giacomuzzi, Innsbruck, (*1955); Franziska Ostermann, Kiel, (*1992); Andreas Peters, Laufen, (*1955); Sebastian Schmidt, Würzburg, (*1983); Tamara Stajner, Wien, (*1987); Rainer Stolz, Berlin, (*1966); Miriam Tag, Heidelberg (*1980) und Janin Wolke, Leipzig (* 1982). Die Lesungen und anschließenden Diskussionen finden am Freitag, 17. Mai, 10.00 – 13.00 und 15.00 – 18.00, sowie am Samstag, 18. Mai, 10.00 – 13.00 statt. Am Samstag um 19.00 Uhr werden die Preise vergeben. Dazuzählt der Lyrikpreis Meran in der Höhe von 8.000,00 €, der Preis der Stiftung Sparkasse (4.000 €) sowie der Medienpreis der RAI (2.500 €). Zur Eröffnung am 16. Mai, 19.00 Uhr, spricht die deutsche Lyrikerin Monika Rinck: „Mit dem falschen Wanderführer im richtigen Wald. Genre-Dichtung und Verse über das Ende hinaus“.
'Was mich in diesen Zeiten voranbringt' - n Gelsenkirchen, Gelsenkirchen-Buer und Bottrop:
Die nächsten Sendungen in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen-Buer und Bottrop:
Teil 1 am 19.5.2024, 19 Uhr
Teil 2 am 26.5.2024, 19 Uhr
Teil 3 am 2.6.2024, 19 Uhr
Bemerkenswerte Texte haben die Jugendlichen aus dem Ruhrgebiet in der neuen Essener Anthologie geschrieben. Sie heißt "Was mich in diesen Zeiten voranbringt!".
Erschienen ist das Buch in einer Umbruchzeit, die die ganze bundesrepublikanische Gesellschaft, ja, ganz Europa erfasst hat und weltweite Folgen zeitigt. Sie fällt in einer Zeit der Unsicherheit und der weitgehenden Orientierungslosigkeit. Was uns die Jugendlichen aus dem Ruhrgebiet dazu zu sagen haben? Einfach mal hineinhören! Es lohnt sich: canalegrande, die kreative Radiosendung aus dem Ruhrgebiet diesmal in Gelsenkirchen und Umgebung bei Radio Emscher Lippe, UKW/FM in Ge 96,10 MHz, in Bottrop, Ge-Buer und Umgebung UKW/FM auf der 98,7 MHz https://www.radioemscherlippe.de/der-sender/empfangswege.html(link is external). Kontakt zur Sendung: Frank Hartung unter info@medienkompetenzcenter-ruhr.de(link sends e-mail). Träger des Projekts sind das Kulturzentrum Grend Essen und der Geest-Verlag Visbek. Zu den Kooperationspartnern gehören z. B. das Medienkompetenzcenter Ruhr (Frank Hartung), der Türkische Elternverband Ruhr, der Spanische Elternverein Essen, das Literaturbüro Gladbeck, die Ruhr Universität Bochum, die VHS Essen und viele andere mehr.
"Was mich in diesen Zeiten voranbringt! (Hg.) Artur Nickel Geest: Visbek 2023 ISBN978-3-86685-991-3
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