Der Traum vom Leben auf dem Lande
Sich zu entspannen, fiel ihm heute schwer:
Der Baulärm vorm Café war bestialisch,
und infernalisch war auch der Verkehr,
dagegen half der Rotwein selbst nicht mehr.
Veränderung tat not, und zwar postalisch.
Schon träumte er vom hügeligen Land,
vom Duft der Wiesen, sattem Grün, von Ruhe,
vom Blick auf eine stolze Felsenwand,
von Burgen, die er baut’ im Dünensand,
davon, im Watt zu waten ohne Schuhe.