am 03. September findet die "4. Bremer Literaturnacht Bremen liest“ statt. Um 20:00 Uhr werde ich in der Buchhandlung Leuwer (Veranstaltungsorte: Mitte) lesen.
Hans-Hermann Mahnken liest im Rahmen der Bremer Literaturnacht am 3.9. um 20. 00 Uhr aus „Notiz auf dem Frühstückstisch. Gedichte und lyrische Prosa“ in der Buchhandlung Leuwer
„Wir können aus manchen erzählten Ereignissen eine Stimmung, eine Haltung heraushören, die uns z. B. an Dichtungen von Erich Kästner erinnern. Es ist der Ton der Leichtigkeit mit deutlich melancholischem Unterton. Das geschieht bei Hans-Hermann Mahnken weitgehend ohne moralischen Fingerzeig und ohne bittere Ironie. Es gelingt ihm, Traurigkeit und Bitternis mit leichtem Humor und eine lockere Erzählhal-tung mit tiefer Ernsthaftigkeit zu verbinden.“ (aus dem Nachwort von Ulrike Marie Hille)
Hans-Hermann Mahnken, *1955, lebt in Bremen. Nach unterschiedlichsten Tätigkeiten folgte die Ausbildung zum Krankenpfleger, ein späteres Studium der Psychologie und Pflegewissenschaft in Bremen und London beendete er als Dipl.-Pflegewirt. Er bearbeitet in Lyrik, Essays und Prosa, was das Leben ihm zuträgt. 2015 erschien sein Gedichtband „Kostbare Nichtigkeiten“, gleichfalls im Geest-Verlag. Bremer Autorenstipendium 2017, Dorstener Lyrikpreis 2013 (4. Platz), Preisträger des Sangerhäuser Literaturpreises 2004.
Samstag, 04.09.2021, 14:30 Uhr, in der Gaststätte Julius Kuhlmann in Dümmerlohausen
und
Sonntag, 19.09.2021, 17:00 Uhr, in der Scheune Leiber in Damme
Wiltrud Zumwalde Wann holst du Mama? ISBN 978-3-86685-810-7 84 S., 9,80 Euro
Mit diesem Buch versucht die Autorin, vielen Menschen, die heute oder in Zukunft in einer vergleichbaren Lage familiärer Pflege sind, Hilfestellung zu geben. Irgendwann kommt für viele Kinder die Situation, sich mit aller Kraft um die erkrankten Eltern zu kümmern, die körperlich gebrechlich werden oder an Demenz erkranken. Mit einem Mal ändert sich das Leben, ändert sich auch die Sichtweise auf die Eltern. Sie waren oftmals Vorbild, bedeuteten Sicherheit und Geborgen-heit, gaben ihnen bei vielen Problemstellungen Hilfe, die sie ihnen in der Pflege zurückgeben wollen. Zu Beginn sind sich die pflegenden Familienan-gehörigen oft nicht bewusst, dass sich durch die Übernahme der Pflegeaufgabe ihr Leben radikal verändern wird, oft auch die emotionale Bin-dung an die Eltern. Offen schreibt die Autorin über ihre Gefühle und ihre Fragen, ohne vorschnelle Lösungen anzubieten.
Wiltrud Zumwalde wurde 1965 in Damme geboren. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Sie arbeitet hauptberuflich als Chefsekretärin im öffentlichen Dienst und engagiert sich ehrenamtlich für den Frauenkarneval.
Lesung mit Roland Jankowsky und musikalischer Begleitung
04.09.2021
Beginn: 19.30 Uhr
Dannemann-Forum, das sich in der Dannemannschule
Von Jos. F. Mehrings
In der beliebten ZDF-Krimiserie Wilsberg spielt er seit über 20 Jahren den etwas schrägen Kommissar Overbeck. In dieser Rolle tritt er gerne in so manches Fettnäpfchen, agiert auch oftmals ungezügelt und am Rande der Legalität, was ihm den Beinamen „Dirty Harry von Münster" eingebracht hat. Roland Jankowsky verfügt über viele Talente. Ob als Schauspieler im TV, oder im Theater, Sänger oder Hörbuchsprecher – sein komödiantisches Potential ist unverkennbar sein Markenzeichen.
Im Jahr 2018 wählten ihn die Zuschauer zum „Coolsten TV-Kommissar Deutschlands 2018".
Im Jahr 2016 wählten die Zuschauer der Eifelkulturtage Jankowsky und seine Lesung zum Gewinner der „Goldenen Berta".
Der Kölner Schauspieler ist ein exzellenter Vorleser und seine Lesekunst verspricht allerbeste Unterhaltung.
Zum Roman: Heinrich Kollmann ist der 57-jährige Bürgermeister der sauerländischen Gemeinde Malve, dessen kleine dörfliche Welt aus Hof, Ehefrau und Kindern bis dato voll-kommen in Ordnung war. Als Bürgermeister hielt er zudem die Zügel fest in der Hand und hatte damit das Dorf uneingeschränkt im Griff. Aufgrund einiger unvorhersehbarer und einschneidender Ereignisse gerät seine scheinbare Idylle innerhalb weniger Tage ins Wanken und Kollmann entwickelt sich zu einem tragischen Helden, der sich von all seinen gewohnten Strukturen löst und sich dabei lediglich auf seine 21-jährige Tochter Marie verlassen kann. Die dörflich-naive Jurastudentin in Münster, die sich nach einer blauäuig begonnenen großen Romanze mit dem revolutionären Che wenig später in einer noch größeren Enttäuschung wiederfindet, erweist sich neben dem Außenseiter des Dorfes, Epi, als seine einzige Stütze. Ein Roman voller Sprachwitz und Poesie, aber auch Traurigkeit, garniert mit Ausblicken in die Zukunft, die heute schon der Vergangenheit angehört. Um die Figur Kollmanns entwickelt sich eine geradezu epische Erzählung, in der im Mai 1961 gleich mehrfach ein historischer Satz fällt, der nur kurze Zeit später im anderen Teil Deutschlands in ganz ähnlicher Weise zu hören ist: „Niemand hat die Absicht ..."
Drei Tage lang wird Verlagsleiter Alfred Büngen mit SchülerInnen der Oberschule Aktenoythe ein Schreibprojekt unternehmen. Drei Tage lang mit einer kleineren Gruppe schreiben, lesen, spielerisch an Themern herangehen und dabei ein Buch schreiben. Wir freuen uns bereits jetzt
Vom 6. bis 8. September gibt es ein Buchprojekt mit 18 SchülerInnen der 8. Klasse der Heinrich-von-Oytha-Schule - Oberschule in Friesoythe. Außerhalb der Schule wird von morgens 8 bis zum Nachmittag zur Thematik Heute so, morgen ich, übermorgen wir! (oder: Aus der Reflexion des Ichs zu einem gemeinsamen Wir kommen) geschrieben. Nein, nicht so abstrakt. Vielmehr wird es viel Spaß und Diskussion, viel Spiel und auch Schreiben geben. Denn am Ende steht als Ergebnis ein eigenständiges Buch der SchülerInnen. Geleitet wird das Projekt von Verlagsleiter Alfred Büngen.
Ein tolles Schreibprojekt zusammen mit den 3. und 4. Klassen der Paul-Maar-Grundschule in Oldenburg und der Ev. Familienbildungsstätte Oldenburg. Am 27. September gibt es den Einführungstag, am 28. September einen Schreibtag mit den Kindern des 4. Schuljahrs, am 29. September einen Schreibtag mit den Kindern des 3. Schuljahrs. Auch der Premierentermin steht bereits fest: 8. November im PFL OLdenburg.
Vom 6. bis 8. September gibt es ein Buchprojekt mit 18 SchülerInnen der 8. Klasse der Heinrich-von-Oytha-Schule - Oberschule in Friesoythe. Außerhalb der Schule wird von morgens 8 bis zum Nachmittag zur Thematik Heute so, morgen ich, übermorgen wir! (oder: Aus der Reflexion des Ichs zu einem gemeinsamen Wir kommen) geschrieben. Nein, nicht so abstrakt. Vielmehr wird es viel Spaß und Diskussion, viel Spiel und auch Schreiben geben. Denn am Ende steht als Ergebnis ein eigenständiges Buch der SchülerInnen. Geleitet wird das Projekt von Verlagsleiter Alfred Büngen.
Vom 6. bis 8. September gibt es ein Buchprojekt mit 18 SchülerInnen der 8. Klasse der Heinrich-von-Oytha-Schule - Oberschule in Friesoythe. Außerhalb der Schule wird von morgens 8 bis zum Nachmittag zur Thematik Heute so, morgen ich, übermorgen wir! (oder: Aus der Reflexion des Ichs zu einem gemeinsamen Wir kommen) geschrieben. Nein, nicht so abstrakt. Vielmehr wird es viel Spaß und Diskussion, viel Spiel und auch Schreiben geben. Denn am Ende steht als Ergebnis ein eigenständiges Buch der SchülerInnen. Geleitet wird das Projekt von Verlagsleiter Alfred Büngen.
Gemeindehaus NeuendorfUns Tauflucht stellt die Berliner Autorin Barbe M. Linke ihren Roman AUSZUG vor.
Im Mittelpunkt des Romans steht Mira Roth, die mit ihrem Mann Carl und ihren Kindern 1983 die DDR als Dissidentin nach Westberlin verlassen musste. Es blieb die Sehnsucht, der Traum, den Exilanten und Ausgebürgerte aus allen Ländern träumen: Noch einmal zurückzufahren,
dahin, wo das abgebrochene Leben spielte, in die Landschaft, zu Freunden und Weggefährten. Mira Roth wagt das Abenteuer, überlistet den Sicherheitsapparat, nimmt den Leser mit zu ihren Freunden. „Wir waren jung. Das Leben war auch in der DDR bunt. Und schön. Und vor allem intensiv." Ein Panorama jener Jahre wird sichtbar. Fragen bleiben: Hält Freundschaft die Trennung durch Grenzen aus? Eine Reisebeschreibung äußerer und innerer Landschaften. Ein Roman von besonderer Aktualität, der in seiner Experimentierfreude und sprachlicher Brillanz besticht. Alfred Büngen, Verlagsleiter
Die Berliner Autorin Barbe Maria Linke stellt den Roman AUSZUG vor. Die Intensität einer Freundschaft zwischen zwei Paaren ist das zentrale Thema dieses Buches. Der Versuch, sich trotz Grenze und Besuchsverbot zu begegnen, Freundschaft zu leben, scheitert. Oder scheitert er nicht? Genau in dieser Schwebe befindet sich die Hauptfigur Mira, die nicht von dem Traum lassen kann: noch einmal zurückzureisen in das Land, das sie ausgestoßen hat. Der Roman Auszug ist eine Reisebeschreibung, nicht nur der äußeren Landschaften, auch die inneren werden klar nachgezeichnet. Aktueller und eigenwilliger kann eine Reisebeschreibung nicht sein.
Die Berliner Autorin Barbe M. Linke ihren Roman Aufbruch. Wohin vor.
Leben bedeutet Wachsein. Leben ist Schmerz, Freude. WahnSinn. Leben ist lieben.
Davon erzähltBarbe Maria Linke, die in Berlin lebende Schriftstellerin, in ihrem neuen Buch „Aufbruch. Wohin“Eine der Protagonistinnen für Aufbruch ist Maria Magdalena, die Jüngerin Jesu, eine Frau, die losgeht, nachdem sie im Innersten getroffen wurde. Es sind die Unruhigen, die auf-brechen. Dazu möchte der Roman Aufbruch. Wohin Mut machen.
Am 10.9.21 gibt es ab 19.30 Uhr eine „musikalische Lesung“ (Jimmy van Heusen Trio & Markus Fegers) mit dem Titel “My foolish Heart: Jazz & Stories“ im BIS – Zentrum für offene Kulturarbeit in Mönchengladbach
Karten können ab sofort unter www.bis-zentrum.de reserviert werden; auf dieser Homepage gibt es auch weitere Informationen zum Event.
Bereits am 25.8.21 spielen und lesen das JvH-Trio und Markus Fegrs ab 17 Uhr in der Geriatrie des Elisabeth-Krankenhauses in Mönchengladbach-Rheydt
Im nunmehr dritten Band seiner Stories lässt uns der Autor erneut teilhaben an Begegnungen seiner erzählenden Figuren mit besonderen Menschen. Aus diesen zumeist zufälligen Aufeinandertreffen zweier Personen entwickelt Fegers im Dialog eine raffiniert komponierte Geschichte, die heiter oder auch nachdenklich mit Stereotypen spielt, uns jedoch immer wieder fesselt – nicht zuletzt deshalb, da wir das Ende kaum voraussehen können. Es sind Geschichten, die mit unseren eigenen Vorurteilen arbeiten und uns diese gelegentlich schmerzhaft bewusst machen.
„Wunderbare Geschichten, die den Leser in ihren Bann ziehen: unsentimental, unterhaltsam und humorvoll; Markus Fegers ist ein hervorragender Erzähler!“ (Gert Udtke, Journalist)
Markus Fegers geboren 1955 in Mönchengladbach, arbeitete als Förderschullehrer, ist nebenberuflich viele Jahre als Illustrator und Autor tätig und spielt Saxofon in verschiedenen Jazzgruppen. 2011 erschien im Geest-Verlag der erste Band seiner Kurzgeschichten. ,… nur auf einen Kaffee!’, dem 2016 der Band ‚Darf ich nachschenken?‘ folgte - ebenfalls im Geest-Verlag.
Verlagsleiter Alfred Büngen wird am 11. September um 15.00 Uhr im Rahmen eines Selbsthilfeprojekts mit der Caritas mit einer Gruppe Hörgeschädigter einen Schreibnachmittag durchführen. Dabei sollen geschichten udn Erzählungen über die Bedeutung von Selbsthilfegruppen entstehen.
Liebe Autorin, lieber Autor, sehr geehrte Damen und Herren,
die Würfel sind gefallen. Von über 600 BewerberInnen aus dem In- und Ausland, die sich mit ihren Beiträgen an Ausschreibung beteiligten, haben gut 90 das Wohlgefallen der Jury gefunden und es mit mindestens einem eingereichten Text ins Buch geschafft. Als fleißige LeserInnen der Verlags-Homepage -- aktuell
-- wissen Sie: Sie gehören dazu. Glückwunsch! Vom Geest-Verlag haben Sie die Korrekturfahne Ihres Beitrags bereits erhalten, Redaktionsschluss ist Samstag dieser Woche, der 28. August. Auch von meiner Seite die herzliche Bitte: Bitte senden Sie etwaige Korrekturwünsche und Ihre Genehmigung so bald wie möglich per Mail an den Verlag (geest-verlag@t-online.de(link sends e-mail)) zurück.
Wie geht es weiter? Die Premiere des mehr als 500 Seiten starken Buches findet statt am
11. September 2021 (Samstag), 19:30 Uhr, in der Kulturmühle Berne
(D 27804 Berne/Wesermarsch, Lange Str. 74, Parken vor der Oberschule, Am Schulplatz 3). Für diese öffentliche Veranstaltung (Eintritt frei) haben sich Vertreter der Politik, Presse und bereits eine Reihe von Autoren angekündigt. Am Ende der Veranstaltung können Sie Ihr Autorenexemplar in Empfang nehmen und weitere Bücher erwerben. Weitere Einzelheiten finden Sie am Ende dieser Seite. Wie Sie dem dortigen Ablaufplan entnehmen können, sind vier Leseblöcke vorgesehen. In deren Rahmen finden im Buch vertretene AutorInnen Gelegenheit, ihre Texte oder Textauszüge selbst vorzulesen oder durch "Lesepaten" vorlesen zu lassen.
Als "Fest der Kultur rund ums Wort" erfreuen sich die Berner Bücherwochen weit überregionaler Aufmerksamkeit. Erstmals in ihrer seit 2008 währenden Geschichte stehen sie in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft des Niedersächsischen Ministers für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler. Förderer der Berner Bücherwochen sind u.a. die Stiftung Niedersachsen, die Oldenburgische Landschaft KdÖR, EWE Stiftung, Stiftung der Öffentlichen Oldenburg und, last not least, das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur.
Ich würde mich sehr freuen, Sie bei der Premieren-Feier begrüßen zu dürfen und lade Sie dazu, auch im Namen der Gemeinde Berne, sehr herzlich ein. Feiern Sie mit, lernen Sie nette Kolleginnen und Kollegen kennen, tauschen Sie sich aus, lauschen Sie den Lesungen der anderen und lassen Sie sich Ihr Handexemplar vom Verleger und oder dem Lieblingskollegen signieren -- und lesen Sie selbst vor; wir freuen uns auf Ihren Beitrag!
Um uns eine stressarme Organisation des Abends zu ermöglichen, erbitten wir Ihre Mithilfe. Bitte beachten Sie folgendes:
-- Bitte melden Sie sich und alle Ihre BegleiterInnen bald und verbindlich an,per Antwortmail oder über Telefon 04406-920046. In Ihrer Anmeldung erbitten wir Name, Anschrift, Telefon und Mail, plus Angaben zu Ihrem Corona-Status (geimpft oder genesen -- anderen Personen können wir leider keinen Zutritt gewähren. Impfausweis bzw. Attest bitte mitführen).
-- Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie vorlesen wollen -- einen eigenen Text oder ggf. (auch) einen fremden, ob Sie also auch bereit sind, bei Bedarf den Text eines abwesenden Kollegen vorzutragen. Sollten mehr Vorlese-Anmeldungen eingehen, als die knappe Zeit es erlaubt, teilen wir Ihnen vor der Premiere mit, ob Sie (und ggf. mit welchem Text) in einen der Leseblöcke aufgenommen werden konnten.
Hinweis für AutorInnen von außerhalb der Wesermarsch-Region: Berne verfügt zwar über einen Bahnhof. Wird ein Taxi benötigt, sollte dies aber bereits am Vortag geordert werden (04404-3333). Am Ort gibt es zwei Hotels, die freilich beide weder vom Bahnhof noch von der Kulturmühle aus fußläufig zu erreichen sind: Hotel Weserblick https://www.hotel-weserblick.de(link is external)(EZ ab 86,00 €, DZ ab 126,00 €) sowie Stedinger Landhaus https://www.stedinger-landhaus.net/(link is external) (EZ 55,00 -- DZ 69,00 €). Sollten Sie weitere logistische Fragen haben, bin ich Ihnen im Rahmen meiner Möglichkeiten gerne behilflich.
Über den weiteren Verlauf der Achten Berner Bücherwochen und unsere Begleitveranstaltungen informiert Sie die anliegende Übersicht. Dort ist auch der Termin der Auszeichnung der besten Beiträge und der Preisverleihung vermerkt: Samstag 11. Dezember, 18:30, wieder in der Kulturnühle. Sehen wir uns auch dann? Ich würde mich freuen!
Herzliche Grüße
Ihr Reinhard Rakow
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MENSCH SEIN, HERZ HABEN, SICH EMPÖREN! Anthologie zu den 8. Berner Bücherwochen Hg. Reinhard Rakow
Geest-Verlag 2021 ISBN 978-3-86685-861-9 ca. 530 Seiten für 16,00 € AutorInnen: 13,50 €
Auch bei Sigune Schnabel gibt es demnächst wieder eine echte Lesung, und zwar am Sonntag, den 12. September um 12 Uhr in Köln (Adresse: Die Christengemeinschaft Gemeinde Köln, Weyertal 96, 50931 Köln).Sie wird aus ihrem neuen Lyrikband "Auf Zimmer drei liegt die Sehnsucht" lesen und dazwischen auf der Harfe spielen.
Dienstag, den 14. September 2021, um 18.00 Uhr im Kulturzentrum Grend, Westfalenstraße 311, 45276 Essen, und zwar im Rahmen der Buchpremiere seines neuen Lyrikands. Der Titel: "perspektiven / wechsel".
Inzwischen steht der Termin für die Verleihung des Literaturtalers NRW 2021 an Artur Nickel fest. Sie findet statt am
14. September 2021 um 18.00 Uhr im Kulturzentrum Grend Essen, Westfalenstraße 311, 45276 Essen
in Verbindung mit der Premiere seines neuen Lyrikbands „perspektien / wechsel“. Der Literaturtaler wird jedes Jahr vom LiteraturRat NRW für herausragende Verdienste auf dem Gebiet der Literaturförderung verliehen, hier für die Essener Anthologien, die Artur Nickel seit 16 Jahren jedes Jahr neu in Kooperation mit dem Literaturfestival Literatürk und dem Kulturzentrum Grend Essen sowie dem Geest-Verlag Vechta herausgibt. Dieses Schreib- und Buchprojekt gibt Jugendlichen zwischen 10 und 20 Jahren aus dem Ruhrgebiet die Möglichkeit, literarische und literarisierende Texte zu veröffentlichen, ganz egal, welche Mutterspreche sie sprechen. Für sie eine schöne Gelegenheit, ihre Sicht der Dinge zu präsentieren. Übrigens: Die neue Ausschreibung läuft noch. In ihr geht es um „den“ Punkt: Was es alles so gibt auf dem Weg in unsere Zukunft: Höhepunkte, Kreuzungspunkte, Fluchtpunkte, Wendepunkte, points of no return und ... und ... und ... Immer wieder gibt es Punkte, besondere Situationen, Begegnungen oder Erfahrungen, die uns prägen und helfen oder auch einmal stoppen. Oft müssen wir uns entscheiden: Gehen wir weiter? Kehren wir um? Auf jeden Fall bringt uns das alles voran. Oder ist es doch ganz anders? Erzähle von solchen Punkten unterwegs, die du kennst! Was verbindet dich mit ihnen? Wofür stehen sie bei dir? Und überhaupt: An welchem Punkt bist du gerade? Wohin gehst du? Oder steckst du vielleicht irgendwo fest? Gerade hier bei uns im Ruhrgebiet, bei uns im Revier? Egal, wer du bist oder woher du kommst, es geht um dich. Deine Familie. Deine Freunde. Deine Religion. Deine Kultur. Erzähle die Geschichte, die hinter deinem Punkt oder deinen Punkten steht. Sie ist es wert, dass du sie erzählst! Weitere Infos dazu sind z. B. unter http://arturnickel.de/index.php/essener-jugendanthologien/2021-punkt-das... zu finden.
Einen tollen Schreibtag mit bis zu 20 Teilnehmern wird es in Zusammenarbeit mit der Kontakt- und Beratungsstelle Selbsthilfe des Landes-Caritasverband für Oldenburg e.V. am 15.9. im Kloster Dinklage. Er dient der Vorbereitung von Texten für ein Buchprojekt über die Bedeutung von Selbsthilfegruppe. Anmeldungen für das Seminar (die Teilnahme ist kostenlos). Das Seminar wird von Verlagsleiter Alfred Büngen geleitet.
Anmeldungen für die Teilnahme, die kostenlos ist, an Frau Willenbrink
An diesem Mittwoch gibt es einen ganztägigen Schreibworkshop im Rahmen des gemeinsamen Projekts 'Gemeinsam sind wir stark' von Cariatas und Geest-Verlag. Gemeinsam werden wir in der wunderbaren Atmosphäre des Klosters unter Leitung von Verlagsleiter Alfred Büngen über die individuelle Bedeutung der Selbsthilfe gerade in Corona-Zeiten schreiben. Wer sich noch anmelden will, kann das gerne, noch sind zwi der 20 Plätze frei. Die Teilnahme ist einschließlich der Bewirtung kostenlos.
******************
wir freuen uns sehr, dass Sie sich für unseren Selbsthilfe-Schreibtag angemeldet haben!
Wir treffen uns am Mittwoch, 15.9.2021 von 9:00 – 18:00 Uhr im Kloster Burg Dinklage, Burgallee 3 in 49413 Dinklage im „Saal der Ökonomie“. Für Kaltgetränke, Kaffee, Tee, Mittagessen und Kaffee / Kuchen wird gesorgt.
Herr Büngen vom Geest-Verlag wird uns durch den Tag führen. Bitte bringen Sie einen Stift mit, mit dem Sie besonders gerne schreiben. Gerne können auch schon eigene Geschichten (falls vorhanden) mitgebracht werden.
Voraussetzung für unsere Veranstaltung ist die 3G-Regel. Bitte bringen Sie einen entsprechenden Nachweis mit.
Lesung im Kath. Bildungswerk, Graf-Stauffenberg-Straße 1, 49661 Cloppenburg
Katarina Klein
Vom Glauben, Lieben
und der Hoffnung - Nadja
Geest-Verlag 2021
ISBN 978-3-86685-844-2
ca. 380 S., 14,00 Euro
Ein kleines Dorf in Sibirien, schneereiche und kalte Winter, die Sommer trocken und heiß. Der Hunger ist allgegenwärtig. Nadja, die Protagonistin dieses Romans, wächst unter diesen Bedingungen in den Nachkriegsjahren des 20. Jahrhunderts auf und lernt im Schutz ihrer großen Familie, den Alltag zwischen Härten und Pflichten, aber auch eingebunden in Liebe und Freundschaft zu leben. Die Autorin Katarina Klein schreibt diesen Roman nach authentischen Erzählungen ihrer Großmutter, die ihr von den Erfahrungen und Erlebnissen während ihrer eigenen Kindheit und Jugendzeit in Russland berichtet hat. Der Roman zieht die LeserInnen tief hinein in das Lebensgefühl einer russischen Familie und Dorfgemeinschaft, hinterlässt durch die unbefangene und zugleich nach-denkliche Sichtweise der jungen Protagonistin und die Selbstverständlichkeit, mit der das Zusammenleben der Menschen dargestellt wird, ein Gefühl der Zufriedenheit, sogar manch ein Schmunzeln wird bei aller beschriebenen Härte des Lebens spürbar.
Im nunmehr dritten Band seiner Stories lässt uns der Autor erneut teilhaben an Begegnungen seiner erzählenden Figuren mit besonderen Menschen. Aus diesen zumeist zufälligen Aufeinandertreffen zweier Personen entwickelt Fegers im Dialog eine raffiniert komponierte Geschichte, die heiter oder auch nachdenklich mit Stereotypen spielt, uns jedoch immer wieder fesselt – nicht zuletzt deshalb, da wir das Ende kaum voraussehen können. Es sind Geschichten, die mit unseren eigenen Vorurteilen arbeiten und uns diese gelegentlich schmerzhaft bewusst machen.
„Wunderbare Geschichten, die den Leser in ihren Bann ziehen: unsentimental, unterhaltsam und humorvoll; Markus Fegers ist ein hervorragender Erzähler!“ (Gert Udtke, Journalist)
Markus Fegers geboren 1955 in Mönchengladbach, arbeitete als Förderschullehrer, ist nebenberuflich viele Jahre als Illustrator und Autor tätig und spielt Saxofon in verschiedenen Jazzgruppen. 2011 erschien im Geest-Verlag der erste Band seiner Kurzgeschichten. ,… nur auf einen Kaffee!’, dem 2016 der Band ‚Darf ich nachschenken?‘ folgte - ebenfalls im Geest-Verlag.
Die Berliner Autorin Barbe M. Linke ihren Roman Aufbruch. Wohin vor.
Leben bedeutet Wachsein. Leben ist Schmerz, Freude. WahnSinn. Leben ist lieben.
Davon erzähltBarbe Maria Linke, die in Berlin lebende Schriftstellerin, in ihrem neuen Buch „Aufbruch. Wohin“Eine der Protagonistinnen für Aufbruch ist Maria Magdalena, die Jüngerin Jesu, eine Frau, die losgeht, nachdem sie im Innersten getroffen wurde. Es sind die Unruhigen, die auf-brechen. Dazu möchte der Roman Aufbruch. Wohin Mut machen.
Sonntag, 19.09.2021, 17:00 Uhr, in der Scheune Leiber in Damme
Wiltrud Zumwalde Wann holst du Mama? ISBN 978-3-86685-810-7 84 S., 9,80 Euro
Mit diesem Buch versucht die Autorin, vielen Menschen, die heute oder in Zukunft in einer vergleichbaren Lage familiärer Pflege sind, Hilfestellung zu geben. Irgendwann kommt für viele Kinder die Situation, sich mit aller Kraft um die erkrankten Eltern zu kümmern, die körperlich gebrechlich werden oder an Demenz erkranken. Mit einem Mal ändert sich das Leben, ändert sich auch die Sichtweise auf die Eltern. Sie waren oftmals Vorbild, bedeuteten Sicherheit und Geborgen-heit, gaben ihnen bei vielen Problemstellungen Hilfe, die sie ihnen in der Pflege zurückgeben wollen. Zu Beginn sind sich die pflegenden Familienan-gehörigen oft nicht bewusst, dass sich durch die Übernahme der Pflegeaufgabe ihr Leben radikal verändern wird, oft auch die emotionale Bin-dung an die Eltern. Offen schreibt die Autorin über ihre Gefühle und ihre Fragen, ohne vorschnelle Lösungen anzubieten.
Wiltrud Zumwalde wurde 1965 in Damme geboren. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Sie arbeitet hauptberuflich als Chefsekretärin im öffentlichen Dienst und engagiert sich ehrenamtlich für den Frauenkarneval.
Am diesem Montag und Dienstag erleben die Kinder der 3. und 4. Klassen unter Leitung von Alfred Büngen ihr neues Schreibpojekt. Jeder von ihnen bestimmt seinen wichtigsten Ort in Langförden und den dazugehörenden Ortschaften. Dann schlüpft er in die Rolle dieses Hauses oder was auch immer er/sie als wichtigsten Ort gewählt hat. Ein Zauber macht es nämlich möglich, dass die Orte alle Ihre Geschichte schreiben und erzählen können, wie sie aussehen, warum sie wichtig sind, was für spannende Abenteuer sie erlebt haben. Zu Hause setzen die Kinder dann ihre Recherche fort, ehe sie in der kommenden Woche eine Diskussion darüber führen, was denn nun der wichtigste Ort in Langförden ist.
Am diesem Montag und Dienstag erleben die Kinder der 3. und 4. Klassen unter Leitung von Alfred Büngen ihr neues Schreibpojekt. Jeder von ihnen bestimmt seinen wichtigsten Ort in Langförden und den dazugehörenden Ortschaften. Dann schlüpft er in die Rolle dieses Hauses oder was auch immer er/sie als wichtigsten Ort gewählt hat. Ein Zauber macht es nämlich möglich, dass die Orte alle Ihre Geschichte schreiben und erzählen können, wie sie aussehen, warum sie wichtig sind, was für spannende Abenteuer sie erlebt haben. Zu Hause setzen die Kinder dann ihre Recherche fort, ehe sie in der kommenden Woche eine Diskussion darüber führen, was denn nun der wichtigste Ort in Langförden ist.
Dieter Krenz liest 23. September 2021 im Paul-Eber Haus der ev. Kirchengemeinde (Stadtkirche) in Kitzingen aus seinen Geschichten mit dem Kind und dem Abendstern.
Dieter Krenz,1948 in Würzburg geboren. Dort Schule und Studium absolviert. Während seiner Berufstätigkeit als Hauptschullehrer überraschte ihn oft die Neugier größerer und kleinerer Kinder. Nach der Beendigung des Schuldienstes fand er endlich die Zeit, die über die Jahre gehörten Fragen auf seine Art zu beantworten. Lebt heute in Üchtelhausen.
Elisabeth Buschermöhle, Reinhard Rakow und Edward Humrich sind die Akteure eines so außergewöhnlichen wie spannenden Literaturabends am 24.09. im Heye-Saal Elsfleth (19:30).
Im Mittelpunkit stehen Ausschnitte aus zwei Erzählungen aus Rakows letztem Erzählungsband "Familienausstellung" (Dezember 2020, Geest-Verlag). Die Titelgeschichte "Familienausstellung" handelt von einer jungen Malerin, die einen alternden Komponisten heiratet und, als das von ihm gewollte Kind sich nicht einstellt, ein Martyrium erlebt, für das sie sich jedoch so grausam wie frappierend zu rächen versteht. Die Erzählung "Dass alles so rein bleibt" ist die Geschichte einer Bauersfrau, die, um den maroden Hof zu retten, den Betrieb auf Hühermast umstellt, gegen den Willen des kränkelnden Manns und den der pubetiernden Söhne. „Gegen die Verödung der Literatur .... Selten war Geschlechterkampf überdrehter, kultivierter, grausamer. Dabei fängt alles ganz harmlos an“ schrieb Georg Jauken im Weser-Kurier, „ Es ist Rakows mächtige und wandelbare Sprache, die jenen Zauber schafft, der ein fantastisches Werk unsterblich macht“ Ulrich Schlüter in der NWZ. Elisabeth Buschermöhle gibt den weiblichen Heldinnen Stimme und Gestalt, Reinhard Rakow liest die männlichen Rollen.
Eingerahmt werden die beiden Prosastücke von einigen wenigen Gedichten aus Rakows im Frühjahr erschienenem Gedichtband-Trio (Gedichte aus zwanzig Jahren, Band 1 bis 3, Geest-Verlag). Hier ist, wie schon bei der Berner Gedichtband-Premiere vor einigen Wochen, Edward Humrich als Rezitator mit von der Partie. Damals schrieb die Journalistin Wianne Kampen (Wilhelmshaven): "Rakows Lyrik erreicht mich, denn sie weckt Erinnerungen. Sie empört, besänftigt, rüttelt auf, macht still. Wortkunst in bezwingender Rhythmik. Poesie in funkelnden Farben."
Am 26.9.2021 von 10:00 bis 15:00 Uhr lädt das Literaturhaus Wuppertal e.V. zusammmen mit anderen Wuppertaler Kultureinrichtungen zu einem Flanierfestival auf den Laurentiusplatz im Stadtteil Elberfeld ein. Geboten wird ein abwechslungsreiches Programm zur Begegnung mit Autor:innen, die in Wuppertal beheimat und mit Wuppertal verbunden sind, sowie mit Kultureinrichtungen, Verlagen, Buchhandlungen und Bürgervereinen, die sich für das Wuppertaler Literaturleben engagieren.Auch Autor:innen ses Geest-Verlags sind bei dieser Veranstaltung präsent: Sigune Schnabel sowohl als Lyrikerin als auch als Redaktionsmitglied der Wuppertaler Literaturzeitschrift neolith, Marlies Blauth als u.a. Mitglied der Gedok Wuppertal sowie Matthias Rürup als Mitorgansiator und einer der Moderatoren der Veranstaltung.
Neben den Präsentationen auf dem Laurentiusplatz wird es zur Veranstaltung auch einen Live-Stream mit Gesprächen und Lesungen geben.
Die Veranstaltung wird organisiert durch den Literaturhaus Wuppertal e.V., die Bergische Volkshochschule, das Katholische Bildungswerk Wuppertal sowie die Stadtbibliothek Wuppertal; gefördert wird sie durch Neustart Kultur, den Wuppertaler Kultursommer SOMMA' sowie durch die Bezirksvertretung Elberfeld.
aus Bedrohter Alltag, als Pfarrer im Fokus des MfS
im CVJM Jugendgästehaus Berlin e.V.
Karl-Heinrich-Ulrichs- Str. 10
10787 Berlin
Dietmar Linke
Bedrohter Alltag
Im Fokus des MfS
Geest-Verlag 2015
ISBN 978-3-86685-512-0
496 S., 16,80 Euro
Ein Pfarrer, der sein Amt nicht verwalten, sondern den Freiraum Kirche im Umfeld des real-existierenden Sozialismus der DDR erlebbar machen wollte, geriet - wie der Autor auch - unweigerlich in das Fadenkreuz des MfS. Für einen offenen Dialog gab es in der Gesellschaft keinen Raum. In Zusammenarbeit mit dem MfS entwickelten Staatsfunktionäre ihre Strategien, um eine kritische kirchliche Arbeit zu beeinflussen und zu zerstören. Dietmar Linke dokumentiert am Beispiel seiner Geschichte und der seiner Frau, wie das MfS, selbst nach ihrer Ausbürgerung nach West-Berlin, das Geschehen zu lenken versuchte.
Dietmar Linke 1944 in Breslau geboren. Theologiestudium an der Humboldt-Universität Berlin. 1971 bis 1978 Pfarrer in Meinsdorf/ Kreis Jüterbog. 1978 bis 1983 Pfarrer in Neuenhagen b. Berlin. In dieser Zeit Zusammenarbeit mit kritischen Schriftstellern der DDR. Mitbegründer der »Friedenswerkstatt« in Ostberlin. Im Dezember 1983 Ausbürgerung nach Westberlin. Referent beim Gesamtdeutschen Institut. 1987 bis 1997 Pfarrer an der Kapernaum - Kirche in Berlin-Wedding. Tätig als Publizist und Autor.
Ein tolles Schreibprojekt zusammen mit den 3. und 4. Klassen der Paul-Maar-Grundschule in Oldenburg und der Ev. Familienbildungsstätte Oldenburg. Am 27. September gibt es den Einführungstag, am 28. September einen Schreibtag mit den Kindern des 4. Schuljahrs, am 29. September einen Schreibtag mit den Kindern des 3. Schuljahrs. Auch der Premierentermin steht bereits fest: 8. November im PFL OLdenburg.
Ein tolles Schreibprojekt zusammen mit den 3. und 4. Klassen der Paul-Maar-Grundschule in Oldenburg und der Ev. Familienbildungsstätte Oldenburg. Am 27. September gibt es den Einführungstag, am 28. September einen Schreibtag mit den Kindern des 4. Schuljahrs, am 29. September einen Schreibtag mit den Kindern des 3. Schuljahrs. Auch der Premierentermin steht bereits fest: 8. November im PFL OLdenburg.