Freitag, 1.9.23 19:30-21:00 Uhr Lesung "Dürreregen - Spuren eines Suchens" Als Artist in Residence hat Miriam Bornewasser sich letztes Jahr mit der Sichtbarkeit und den Auswirkungen des Klimawandels in Vechta beschäftigt und daraufhin das Buch „Dürreregen – Spuren eines Suchens“ geschrieben, das zwischen Lyrik und Prosa spielt. Wie sieht es im Oldenburger Münsterland mit dem Bewusstsein über die Klimakrise aus? Welche Konfliktbereiche gibt es und wo sind Folgen des Klimawandels sowie Bemühungen, ihn zu verhindern, heute schon spürbar? In einer Lesung möchte sie ihre Ergebnisse vorstellen und auf Schnittstellen verweisen.
Veranstalter*in: Miriam Bornewasser Ort: Ladenlokal, Lange Str. 16, 49661 Cloppenburg Anmerkung:Es ist keine Anmeldung erforderlich.
2.9.2023: Europäisches Literaturfestival KölnKalk, 13 Uhr, Präsentation von "Achterbahn" zusammen mit Jugendlichen des Deutsch-Tunesischen Vereins, Othmar-Pohl-Platz, 51103 Köln
2.9.2023: Europäisches Literaturfestival KölnKalk, 13 Uhr, Präsentation von "Achterbahn" zusammen mit Jugendlichen des Deutsch-Tunesischen Vereins, Othmar-Pohl-Platz, 51103 Köln
Mit zwei Klassen der Oberschule Elsfleth startet am 22.8. das Projekt 'Stadtführer für Jugendliche in Elsfleth'. Ziel ist es mit den insgesamt etwa 50 Kindern/Jugendlichen einen Stadtführer mit Geschichten zu erarbeiten, der die für die Jugendlichen wichtigsten Orte, Feste und Begegenheiten erläutert und durch Geschichten deutlich macht.
Die Termine sind dergemeinsamen Schreibarbeit in Räumen der Jade-Hochschule werden sein:
Ziel wurd es sein, einen auch für andere Jugendliche interessanten Führer durch die Gemeinde Elsfleth zu machen. Die Jugendlichen sollen die für sie wichtigsten Orte in der Gemeidne erkunden und beschreiben. Das verlangt Recherchearbeit, verlangt zudem die vorhegehende Analyse, welche Orte denn überhaupt für mich und andere wichtig sind. Dazu kommt die erweiterete Aufgabe, über diesen Ort reale oder fiktive Geschichetn zu schreiben, die den Ort in seiner Bedeutung deutlich machen.
Am Ende steht das Buch, das dann in einer besonderen Buchpremiere im Spätherbst der Öffentlichkeit vorgestellt wird.
Mehr Infos über das Projekt gibt es dann demnächst hier auf den Seiten oder auch auf den Seiten der Schule.
Heute gibt es den zweiten Schreibtag in der Oberschule Elsfleth, um den Stadtführer Elsfleth für Jugendliche fertigzustellen. Von 11.30 bis 15.00 Uhr wird daran gearbeitet. Viele Geschichten werden gelesen und geschrieben, viel Nachforschungsarbeit verabredet.
Die Berliner Autorin Barbe Maria Linke stellt ihren Roman Bertrams Spurvor
Ausgraben. Forschen. Altes ergründen, das war Bertrams Traum von Kindheit an. Erst Jahrzehnte später erfüllt sich dieser Traum. Der sechzigjährige Berliner Architekt Johan Bertram bricht zu einer Forschungsreise nach Mexiko auf.
Das Werk von Barbe Maria Linke entspringt einer Quelle, die sich speist aus intensiv durchlebten inneren und äußeren Erfahrungswelten: Das Leben unter politischer Verfolgung, die großen Themen der Kunst und Literatur, von Freundschaft, dem Leben und der Liebe, vom Vertrauen in eine stets ungewisse göttliche Führung.“ Wolfgang Steger, Wien
- Zum Gedenktag der Bombardierung Emdens am 6. September 1944 -
Lesung aus "Leevkes Geheimnis"
Alte Kirche Borssum
Schöpfwerkstr. 7b
26725 Emden
Ingrid Ihben
Leevkes Geheimnis
Historischer Roman
Geest-Verlag 2023
ISBN 978-3-86685-934-0
ca.374 S., 14 Euro
"Die Wahrheit duldete keinen Aufschub mehr und doch war Leevke voller Zweifel. Die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt gehörte zu den essenziellen Fragen des Lebens und daran war sie häufig gescheitert. Mit 80 Jahren wurde es höchste Zeit, die eigenen Angelegenheiten zu ordnen, um der Familie später keinen Scherbenhaufen zu hinterlassen. Die Bombe platzen lassen, dachte sie, trifft es wohl eher. Sie erschrak über diesen Vergleich, zumal er in die damalige Zeit passte, in der das Geheimnis begann …"
Eine Familien- und Heimatgeschichte aus Emden und eine Warnung vor Krieg und übersteigertem Nationalismus - meisterhaft erzählt.
Die Autorin Ingrid Ihben wurde 1956 in Emden geboren. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Die meiste Zeit ihres Lebens verbrachte die Autorin in Ostfriesland und ist mit dieser Region stark verwurzelt. Ihre Bücher spiegeln ihre Heimatliebe wider. Ihre Kinderbücher wie auch ihre literarischen Beiträge in Anthologien und anderen Werken offenbaren stets die intensive Beobachtung von Natur und Gesellschaft. Die Idee ihres ersten Romans liegt in ihrer hugenottischen Abstammung begründet, ihr neuster Roman befasst sich vor allem mit den Kriegsjahren in Emden aus Sicht von Frauen. Die Verfasserin begibt sich hier gezielt auf die Suche nach Antworten für die Sprachlosigkeit der Eltern in Bezug auf ihre Kriegserlebnisse und den daraus resultierenden Konsequenzen, d. h. auch dem Verhalten gegenüber der nächsten Generation, die wiederum diese nachhaltig prägt.
7.9.2023: 18 Uhr Gruppenlesung vom LiteraturRaumDortmundRuhr in der Kirche St. Petri in Dortmund im Stadtzentrum
8.9.2023: 19 Uhr, konzertante Präsentation von "Was ich gestern ... Was ich heute ... ESSEN unterWEGs" vom Elternverband Ruhr in der Gesamtschule Bockmühle/Seniorenzentrum Essen, Ohmstraße 32. Musik: Kazim Birlik.
26.9.2023: 17.30 Uhr im Kulturzentrum Grend Essen, Westfalenstraße 311, Buchpremiere des deutsch-ukrainischen Lesebuchs "Zwischen gestern und morgen unterwegs"
29.9.2023: ca. 11.45 Uhr Vorstellung des deutsch-ukrainischen Lesebuchs auf der Jubiläumskonferenz des Ukrainischen Deutschlehrer- und Germanistenverbands zum 30. Jahrestag der Gründung des UDGV an der Ivan-Franko-Universität Lwiw im Hybrid-Format.
Und schon einmal vormerken:
Am Samstag, den 21. Oktober 2023, stelle ich von 12.00 - 12.45 Uhr auf der Frankfurter Buchmesse gemeinsam mit der Lehrerin Hacer Akgün aus Gelsenkirchen und 40 jungen Autorinnen und Autoren am Stand der Kommunalen Ausländerinnen- und Ausländervertretung der Stadt Frankfurt die Essener Anthologien vor.
8.9.2023: 19 Uhr, konzertante Präsentation von "Was ich gestern ... Was ich heute ... ESSEN unterWEGs" vom Elternverband Ruhr in der Gesamtschule Bockmühle/Seniorenzentrum Essen, Ohmstraße 32. Musik: Kazim Birlik.
26.9.2023: 17.30 Uhr im Kulturzentrum Grend Essen, Westfalenstraße 311, Buchpremiere des deutsch-ukrainischen Lesebuchs "Zwischen gestern und morgen unterwegs"
29.9.2023: ca. 11.45 Uhr Vorstellung des deutsch-ukrainischen Lesebuchs auf der Jubiläumskonferenz des Ukrainischen Deutschlehrer- und Germanistenverbands zum 30. Jahrestag der Gründung des UDGV an der Ivan-Franko-Universität Lwiw im Hybrid-Format.
Und schon einmal vormerken:
Am Samstag, den 21. Oktober 2023, stelle ich von 12.00 - 12.45 Uhr auf der Frankfurter Buchmesse gemeinsam mit der Lehrerin Hacer Akgün aus Gelsenkirchen und 40 jungen Autorinnen und Autoren am Stand der Kommunalen Ausländerinnen- und Ausländervertretung der Stadt Frankfurt die Essener Anthologien vor.
Thomas Bartsch & Franz Gottwald: Lyrik trifft Gitarre – eine musikalische Lesung
Freitag, den 15.09.2023 um 19:00 Uhr
Ort: Burghof Rethem, Lange Str. 2, 27336 Rethem
„Wandre aus – und dabei ein“ – ein einfühlsamer Dialog zwischen Lyrik und Gitarre
Wer bei dieser besonderen, etwa 60-minütigen musikalischen Lesung dabei sein möchte, der sollte sich im Vorfeld einen Platz reservieren. Der Eintritt zur Lesung kostet 8 Euro (Abendkasse 12 Euro).
Verbindliche Anmeldungen werden ab sofort per Mail unter info@burghof-rethem.de (oder 05165/ 29 00 00 0 /AB) entgegengenommen; der Burghof-Verein bittet darum, unbedingt den Betreff bzw. die Veranstaltung, den Namen, die Personenzahl und die Mailadresse zu nennen. Ein Rückruf erfolgt nur, falls es keine Karten mehr gibt.
Dirk Dasenbrock Lakune und Epitaph GEDICHTE AUS DEM NACHLASS Herausgegeben von Hans Lösener Geest-Verlag 2023
ISBN 978-3-86685-964-7
108 S., zahlreiche Farbbilder, 12,50 Euro
Dirk Dasenbrock, langjähriger Journalist bei der hiesigen Regionalzeitung OV und Autor einer wunderbaren Lyrik verstarb vor nunmehr fast zwei Jahren. Prof. Dr. Hans Lösener aus Heidelberg, der mit ihm befreundet war, arbeitete seinen Nachlass auf und fand darin zwei komplette Manuskripte, die er zu einem Band zusammenfasste. Dank der Unterstützung einiger regionaler Einrichtungen ist es nun möglich geworden, diesen Gedichtband zu veröffentlichen. Reinhard Börger, der vielseitige Maler aus Vechta, gestaltete den Band mit seinen Bildern aus. Prof. Lösener hat zudem ein Vorwort verfasst.
Wir freuen uns sehr auf die Arbeit an diesem Band, der Ende Juli erscheinen wird.
Zum Werk von Dirk Dasenbrock: Prof. Dr. Hans Lösener, Heidelberg
Musik und Lesung: Lara L. J. Robbers und Amanda Wurm
Ausstellung: Reinhard Börger
Dirk Dasenbrock Lakune und Epitaph GEDICHTE AUS DEM NACHLASS Herausgegeben von Hans Lösener Geest-Verlag 2023
ISBN 978-3-86685-964-7
108 S., zahlreiche Farbbilder, 12,50 Euro
Dirk Dasenbrock hat Zeit seines Lebens Gedichte geschrieben und mehrere Lyrikbände veröffentlicht, unter anderem "Aus der Savanne"(2002) und "Wiederkehr" (2004). Die Sprache seiner Gedichte ist prägnant und beiläufig, die Themen sind alltäglich, aber jedes einzelne Gedicht hält eine Entdeckung bereit auf dem Umkehrpunkt zwischen Staunen und Erkenntnis. Der vorliegende Band vereinigt zwei unveröffentlichte Gedichtsammlungten aus dem Nachlass des verstorbenen Lyrikers und Jorurnalisten. Zusammengestellt und bearbeitet von Hans Lösener. Die Texte werden begleitet durch Aquarelle von Reinhard Börger.
Am kommenden Montag, 18. September geht das Schreiben von geschichten weiter. Schreibtreff ist diesmal der Szene.-Trefrff im Café Hempel in Oldenburg. Verlagsleiter Alfred Büngen wird zusammen mit Sophia Ahrenhövel mit den Teilnehmerins Gespräch und ins Schreiben zu kommen. Treffpunkt um 19.30 Uhr.
In sechzehn Geschichten, die auf 102 Interviews basieren, die während der Corona-Pandemie geführt wurden, wird ein vielschichtiges Bild gezeichnet. Die Geschichten handeln von Mut, Rebellion, Hoffnung, aber auch Trauer und Verzweiflung. Dabei sind die kurzen, fiktiven Geschichten so vielfältig wie die Personen, von denen sie handeln. Quer durch alle Alters- und sozialen Gruppen setzen die Geschichten sich mit den Erfahrungen und den Erlebnissen der Menschen in der Pandemie auseinander. So hören wir von Inhaftierten, Prostituierten, Wohnungslosen, aber auch von Kindern und Senioren. Die fiktiven Kurzgeschichten sind so vielfältig wie die Befragten, quer durch alle Alters- und sozialen Gruppen. So kommen Inhaftierte, Prostituierte, Wohnungslose ebenso zu Wort wie auch Kinder und Senioren.
Die Veranstaltung wird von Michael Serrer, Leiter des Literaturbüros NRW moderiert und findet in Zusammenarbeit mit den Stadtbüchereien Düsseldorf und dem Freundeskreis Stadtbüchereien Düsseldorf e.V statt.
Eine Auswahl von Texten der zweibändigen Anthologie 'Bittersüße Wirklichkeit' wird an diesem Abend von Verlagsleiter Alfred Büngen und anderem im Bildungswerk Cloppenburg gelesen und diskutiert. Wir freuen uns über viele Gäste.
Lesung
Bittersüße Wirklichkeit
Gerade in Zeiten von Corona, in denen sich Menschen mit Behinderungen oft isoliert fühlen mussten, haben sie einen anderen Weg gefunden, sich mitzuteilen: Sie haben geschrieben – Erinnerungen, Gedanken, Erlebnisse, Gedichte über sich und die Welt. Das Buch hat einen Literaturpreis erhalten, leistet einen authentischen Beitrag zu einer inklusiven Gesellschaft, es ist für alle ein unglaublicher Lesespaß und gibt dem Leser andere Sichtweisen auf diese gemeinsame Welt. Er kann sich anstecken lassen auf der Suche nach den Stärken des eigenen Ichs. Diese Lesung wird mit ihren Beiträgen ein Gewinn für alle Zuhörer sein! So bunt wie die Menschen in dieser Publikation mit ihren unterschiedlichen Behinderungen, mit ihren jeweiligen Stärken und Schwächen.
Die Zeiten vergehen Jahr um Jahr Ich mache weiter – getragen Lasse mich niemals besiegen – Von nichts – von niemandem Nicht mal von mir selbst Ich bin ich Und ich bin stark! (Fabian Schmidt-Fich)
Die Schriftstellerin Nahed Al Essa, die bereits im letzten Jahr eine sehr beeindruckende Lesung gehalten hat, hat ein neues Buch herausgebracht, dass sie vorstellen möchte. Die Lesung wird in Arabisch und Deutsch durchgeführt und begleitet durch passende Musik. Nahed Al Essa ist in Damaskus aufgewachsen und hat dort bis 2015 gelebt. Heute lebt sie im Kreis Pinneberg und arbeitet als Dolmetscherin und Autorin.
Angeboten durch: Stadtbücherei Uetersen und Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Uetersen
Am 22. September startet das Schulprojekt mit zwei Klassen der Oberschule Emstek. Ziel des auf mejrere Tage angesetzten Projekts ist die Abfassung eines Stadtführers für Kinder und Jugendliche. Neben der Vorstellung und Erforschung der Orte geht es auch darum, jeweils zu dne Orten interessante reale und fiktive Geschichten zu schreiben. Weitere Schreibtermine sind dr 4. September, der 7. September und ein noch nicht feststehender Tag.
Natürlich wird es dazu auch eine besondere Buchpremiere geben.
Vechtaer Autorin präsentiert ihrer ersten Band am 22.9.23 im Gulfhaus Vechta.
Zu einer Lesung, zugleich Buchpremiere, ihres Buches „Vor der Sonne“ am Freitag, den 22.9. um 19.30 Uhr laden der Geest-Verlag und die Autorin ins Gulfhaus Vechta.
Die unterschiedlichsten Emotionen werden in diesem ehrlichen Lyrikband eingefangen. Es wird versucht, Fragen zu beantworten, auf die es wahrscheinlich niemals eine Antwort geben wird. Und Momentaufnahmen werden in impressionistischer Art in Wörter gefasst, denn es sind oft die kleinen Dinge im Leben.
Lina Weigel gehört zu dem Kreis junger Autorinnen im Geest-Verlag, die aus der Schreibwerkstatt des Gymnasiums Antonianum erwachsen sind, inzwischen bundesweit Beachtung finden.
Ds Buch ist ab dem Premierentag überall im Buchhandel unter der ISBN 978-3-86685-980-7 für 12 Euro erhältlich.
Blühen
Lege versunkene Tulpen Unter mein Kopfkissen Meine Hand begossen Von rotem Schimmer-Licht Ich träume nämlich zu viel Und mein Herz pocht um die Realität
Tanz mit mir durch die Nacht Auch wenn ich Angst habe, mich zu zeigen
-Lina Weigel
Lina Weigel
Als sie 2003 in Gießen geboren wurde, griff sie zu tief in den Farbeimer. Zwischen Pinselstrichen und hellblauer Acrylfarbe füllt sie Notiz-, Skizzen- und Tagebücher schon seit immer und wird wahrscheinlich damit nie aufhören. Irgendwann lebt sie am Meer und irgendwann ist kreativ sein ihr Beruf.
Poetische Begegnungen mit Fenja Schlegel (Lyrik) und Paula Römelt (Cello) im Karkenhus Großenkneten Der Landfrauenverein Großenkneten lädt am 23. September um 15 Uhr zu einer Lesung mit der Wildeshauser Autorin Fenja Schlegel ins Karkenhus Großenkneten ein (Markt 3, 26197 Großenkneten). Fenja Schlegel liest aus ihrem im März veröffentlichten Gedichtband „Ein Tanz auf besondere Weise“ (Geest-Verlag). Die 26 Jährige erhielt nach ihrer Buchpremiere in der Kreismusikschule Wildeshausen eine Kulturförderung des Landkreises Oldenburg, womit sie sich ihren Traum einer eigenen Lesereise erfüllen konnte. Nach Lesungen in Visbek, Bremen, Wildeshausen und Dötlingen freut sie sich schon sehr auf poetische Begegnungen in Großenkneten. Die Lesung wird von Paula Römelt am Cello begleitet. Die Delmenhorsterin spielt unter anderem im Jugendsymphonieorchester der Musikschule Bremen mit. Ihre Texte schreibt das Leben und erzählen von den besonderen Momenten, in denen man Zaubermenschen begegnet und von den kleinen Alltagssorgen, die von der Schwere des Muts getragen werden. „In schlichten und treffend gesetzten Worten gewährt die Autorin dem Lesenden Einblicke in ihre Erlebniswelt und Gefühlslagen. Es geht um nicht weniger als um Liebe und geliebt werden, um Schmerz und Freude, um die Suche und das Selbst.“ (aus dem Nachwort der Schriftstellerin Helga Bürster) Das Buch wurde illustriert von Hanna Arkenberg aus Wildeshausen. Neben Texten aus dem Buch bringt Fenja für die Lesung im Karkenhus auch neue, unveröffentlichte Texte mit. Alle Interessierten sind zu der Lesung herzlich eingeladen. Freier Eintritt! Der Landfrauenverein lädt vorweg ab 14:30 Uhr zu Kaffee und Kuchen ein. Um besser planen zu können, bittet der Landfrauenverein um telefonische Anmeldung bei Elvi Gallus unter 04435/5410 oder per Mail an elvi.gallus@t-online.de(link sends e-mail)
Der Gedichtband ist unter der ISBN 978-3-86685-936-4 (12,80 Euro) erhältlich.
Mit zwei Klassen der Oberschule Elsfleth startet am 22.8. das Projekt 'Stadtführer für Jugendliche in Elsfleth'. Ziel ist es mit den insgesamt etwa 50 Kindern/Jugendlichen einen Stadtführer mit Geschichten zu erarbeiten, der die für die Jugendlichen wichtigsten Orte, Feste und Begegenheiten erläutert und durch Geschichten deutlich macht.
Die Termine sind dergemeinsamen Schreibarbeit in Räumen der Jade-Hochschule werden sein:
26.9.2023: 17.30 Uhr im Kulturzentrum Grend Essen, Westfalenstraße 311, Buchpremiere des deutsch-ukrainischen Lesebuchs "Zwischen gestern und morgen unterwegs"
29.9.2023: ca. 11.45 Uhr Vorstellung des deutsch-ukrainischen Lesebuchs auf der Jubiläumskonferenz des Ukrainischen Deutschlehrer- und Germanistenverbands zum 30. Jahrestag der Gründung des UDGV an der Ivan-Franko-Universität Lwiw im Hybrid-Format.
„Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden.“ Søren Kierkegaard
Im Vordergrund der Handlung dieses Romans steht eine fiktive Familiengeschichte als Beispiel für das Schicksal der Familien eines ganzen Dorfes. Gemeint ist das Dorf Wahn mitten auf dem Hümmling, das den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Interessen im 20. Jahrhundert zum Opfer fiel. Eine einzigartige Geschichte, so einzigartig wie die Blaue Buche, die für die Menschen des Dorfes eine besondere Bedeutung hatte. Auf dem Hintergrund des realen politischen Geschehens entwickelt die Autorin die Geschichte der Ausradierung des Ortes Wahn zugunsten eines militärischen Schießplatzes und der Umsiedlung der Menschen u. a. nach Rastdorf. Auch das Emslandlager Esterwegen, die polnisch gewordenen Städte Haren und Meppen - das ganze Emsland und der Landkreis Cloppenburg standen nach Kriegsende für einige Jahre unter polnischer Besatzung - spielen in diesem Emsland-Roman eine Rolle.
Renate Blauth, geboren 1942 in Vechta, aufgewach-sen in Dinklage, studierte Lehramt an der pädagogischen Hochschule in Oldenburg und unterrichtete viele Jahre an einer Grundschule in Wil-helmshaven. Heute lebt sie in Wildes-hausen. Der Suche nach dem eigenen Vater widmete sie ihren ersten Roman ‚Späte Spuren‘, dem zahlreiche weitere erfolgreiche Bücher in hoch- und plattdeutscher Sprache im Geest-Verlag folgten. Der Darstellung indi-vidueller Schicksale auf dem Hintergrund realen historischen Geschehens gilt ihr besonderes literarisches Interesse.
liest aus 'Blaue Buche- ein Emslandroman' - über das verschwunde Dorf Wahn
am 26.Sept. um 18.00 Uhr in der Stadtbibliothek Lingen
Als Anfang der 1940er Jahre ihr ganzes Dorf einem Schießplatz weichen muss, steht die Wahner Familie Harms vor einem unfreiwilligen Neuanfang. Doch die Umsiedlung soll nicht die einzige Hürde bleiben, der sie sich in den kommenden Jahren stellen muss, denn Krieg und politische Umschwünge machen auch vor dem Emsland nicht halt ... Vor dem Hintergrund des realen politischen Geschehens entwickelt die Autorin die Geschichte der Ausradierung des Hümmlingsortes Wahn zugunsten eines militärischen Schießplatzes und der Umsiedlung der Menschen. Stellvertretend für sie steht die fiktive Familie Harms. Auch das Emslandlager Esterwegen und die polnisch besetzten Städte Haren und Meppen spielen in diesem Emsland-Roman eine Rolle.
Renate Blauth, geboren 1942 in Vechta, aufgewachsen in Dinklage, studierte Lehramt an der pädagogischen Hochschule in Oldenburg und unterrichtete viele Jahre an einer Grundschule in Wilhelmshaven. Heute lebt sie in Wildeshausen. Der Suche nach dem eigenen Vater widmete sie ihren ersten Roman ‚Späte Spuren‘, dem zahlreiche weitere erfolgreiche Bücher in hoch- und plattdeutscher Sprache im Geest-Verlag folgten. Der Darstellung individueller Schicksale auf dem Hintergrund realen historischen Geschehens gilt ihr besonderes literarisches Interesse.
Eine nächste Schreibrunde im Tipi vor dem EFB (Evangelisches Familien-Bildungszentrum) gibt es an diesem Donnerstag, den 28.09. um 17.30 Uhr in Oldenburg.
29.9.2023: ca. 11.45 Uhr Vorstellung des deutsch-ukrainischen Lesebuchs auf der Jubiläumskonferenz des Ukrainischen Deutschlehrer- und Germanistenverbands zum 30. Jahrestag der Gründung des UDGV an der Ivan-Franko-Universität Lwiw im Hybrid-Format.